s?dwindSiegburg (epo.de). - Die neue "SÜDWIND-Stiftung für internationale soziale und wirtschaftliche Gerechtigkeit" hat bis Mitte Dezember 2007 mehr als 200.000 Euro Stiftungskapital verbuchen können. Damit sei ein erstes Zwischenziel erreicht worden, teilte die Stiftung in Siegburg mit. Mit den Erlösen aus dem Stiftungskapital soll die Arbeit des entwicklungspolitischen Forschungsinstituts SÜDWIND e.V. mitfinanziert werden.

Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung, Jörg Baumgarten, äußerte sich zufrieden über das, was in den vier Monaten seit Gründung der Stiftung erreicht wurde: "Als wir bei der Gründungsversammlung Ende August das Ziel ausgaben, bis Jahresende die 200.000-Euro-Grenze zu überschreiten, schien dies sehr optimistisch. Doch wir haben es geschafft. Uns freut sehr, wie viel Vertrauen die neu gewonnenen Stifterinnen und Stifter in die Stiftung und damit auch in den Verein SÜDWIND haben."

Ähnlich äußerte sich Schwester Michaela Bank, stellvertretende Vorsitzende im Stiftungsvorstand: "Wir haben uns vorgenommen, mit den Stiftungsgeldern die Arbeit von SÜDWIND als unabhängiges entwicklungspolitisches Forschungsinstitut finanziell abzusichern und auszubauen. Das bisher Erreichte ist ein guter Grundstock, auf dem wir 2008 aufbauen können - und wir hoffen auf viele weitere Zustifterinnen und Zustifter!"

www.suedwind-institut.de