Menschenrechte

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Vienna (IAEA). - The International Atomic Energy Agency (IAEA), in cooperation with Argentina, launched its first scientific research expedition today to investigate the presence of microplastics in Antarctica as part of efforts to combat this growing environmental problem, even in the planet’s most remote areas.

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»Bangladesh’s Sheikh Hasina re-elected PM for fifth term amid opposition boycott« - so oder ähnlich berichten westliche Medien über den Ausgang der Parlamentswahl in Bangladesch. Der Schwerpunkt liegt auf der langen Amtszeit der Premierministerin, dem Boykott der Wahlen durch die Opposition und der geringen Wahlbeteiligung. Das ist nichts Neues, schon 2014 boykottierte die nationalistisch ausgerichtete BNP die Wahlen und nur 30% der Wahlberechtigten stimmten ab. Wie so häufig werden wichtige Fakten weggelassen. Wer sich für die Geschichte Bangladeschs interessiert, versteht die Zusammenhänge.

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Göttingen/Brüssel. - Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) unterstützt die von Kurden organisierte Mahnwache unter dem Motto „Türkische Angriffe auf Kurden in Nordsyrien stoppen“ in Brüssel. Dazu lädt sie ein, am Donnerstag, den 04.01.2024, von 12.00 bis 14.00 Uhr auf dem „Place Luxembourg“ vor dem Europäischen Parlament in der belgischen Hauptstadt Brüssel.

Abuja. - Angesichts der jüngsten Morde im Land wird der Senat über einen Gesetzentwurf beraten, der Zivilisten den Besitz von Schusswaffen zur Selbstverteidigung gestatten soll. Die anhaltenden Drohungen und Gewalt, gebieten das bestehende Gesetz über den zivilen Besitz von Schusswaffen zu ändern.

Forderungen nach Reparationen waren noch nie so laut. Aus Sicht des Juristen, Matthias Goldmann, wären Europa und die USA gut beraten, sich auf Verhandlungen über Reparationen zumindest einzulassen. Verhandlungen könnten ein politisches Zeichen des Entgegenkommens gegenüber dem sogenannten globalen Süden sein, auf den der Westen angesichts des Systemkonflikts mit China oder des globalen Klimawandels im wachsenden Maße angewiesen sei. "Je größer die Kluft zwischen the West and the Rest wird", sagt Goldmann, "desto weniger wird er es sich leisten können, alle Gespräche zum Thema Reparationen abzublocken."

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