Berlin. - Die Nord-Süd-Initiative Germanwatch lädt zu einem Poster-Wettbewerb zum Thema Klimagerechtigkeit ein. Durch den Wettbewerb soll die Klimagerechtigkeit im Kontext internationaler Zusammenarbeit einem breiteren Publikum mit Hilfe eines ansprechenden Plakats näher gebracht werden. Ein besonderer Schwerpunkt soll auf Handlungsmöglichkeiten liegen.
Berlin. - Mehr internationale Studierende, ein weiteres Wachstum der Auslandsmobilität deutscher Studenten, Beiträge zur Lösung globaler Probleme und die Unterstützung von Demokratisierungs-Prozessen - diese Ziele hat sich Professorin Margret Wintermantel gesteckt, die seit dem 1. Januar neue Präsidentin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ist. Für 2012 hat sich der DAAD erstmals ein Jahresthema gestellt: "Gesellschaft im Wandel - Wandel durch Austausch".
Bonn. - Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2012 zum "International Year of Sustainable Energy for All" (Internationales Jahr der nachhaltigen Energien für alle) ausgerufen. Des Weiteren findet im Juni der "Rio+20"-Gipfel anlässlich des 20. Jubiläums des Erdgipfels von Rio de Janeiro statt, bei dem es um die "grüne" Weltwirtschaft und eine nachhaltige Entwicklung geht. Dies ist für das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) Anlass, sich dieses Jahr in der "Aktuellen Kolumne" des DIE regelmäßig mit Energie- und Klimathemen zu befassen. Der erste Beitrag von Matthias Ruchser widmet sich der "Renaissance der Kohle".
Bonn. - Die 3. Bonner Konferenz für Entwicklungspolitik, die am 30. und 31. Januar 2012 im World Conference Center Bonn stattfindet, widmet sich dem Thema "Globale Lebensstile – Neue Wege für die Entwicklungspolitik". Zu der Tagung werden mehr als 600 internationale Experten und Entscheidungsträger aus den Bereichen Politik, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Wirtschaft erwartet.
Bonn. - Die anhaltenden Gewaltausbrüche in Nigeria führen zu einer Destabilisierung des politischen Systems im Land. Der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) warnte in Bonn vor einer Instrumentalisierung der Religionen im Konflikt und rief alle Parteien zu strikter Gewaltenthaltung auf. "Die sich vermengenden sozialen, politischen, ökonomischen und religiösen Konflikte müssen auf Basis der Menschenrechte und der Demokratie im Land gelöst werden", sagte Katja Hansen, Nigeria-Referentin beim EED.
Freiburg. - Bei heftigen Unwettern mit tagelangen Regenfällen sind im Südosten Brasiliens rund 30 Menschen ums Leben gekommen. Caritas international hilft mit Nahrungsmitteln, Decken und Kochutensilien. Die Nothilfen würden Betroffenen zur Verfügung gestellt, die in Notunterkünften der lokalen Caritas untergekommen sind, berichtete die Hilfsorganisation am Freitag in Freiburg.
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"