Berlin. - Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) hat Medienberichten zufolge noch kurz vor den Neuwahlen zum Bundestag elf MitarbeiterInnen zu Ministerialräten befördert. Damit habe Schulze seit dem Aus der Ampel-Regierung insgesamt 37 Beförderungen ausgesprochen, berichtete «BILD» am Montag. Das Springer-Blatt beruft sich auf einen Brief von Schulzes Parlamentarischem Staatssekretär Niels Annen (SPD) an den CSU-Bundestagsabgeordneten Wolfgang Stefinger.
Bonn. - Aktuelle Daten zeigen, wie tief die Spaltung zwischen konservativen und progressiven Wählergruppen beim Thema Klimaschutz-Maßnahmen inzwischen vorangeschritten ist. Eine von Dr. Markus Kollberg von der Humboldt-Universität zu Berlin im Auftrag von heimatwurzeln e.V. durchgeführte Studie liefert zugleich eine klare Botschaft: Ein bürgerliches Narrativ ist entscheidend, um die Energiewende in Deutschland erfolgreich und gesellschaftlich akzeptiert zu gestalten.
Berlin/Jakarta. - Zivilgesellschaftliche Organisationen aus Europa und Indonesien haben die EU und die indonesische Regierung in einer gemeinsamen Stellungnahme dazu aufgerufen, die Verhandlungen über ein umfassendes Freihandelsabkommen (CEPA) zu stoppen. Das Abkommen stellt aus der Sicht der NGOs eine «erhebliche Bedrohung für Umwelt und Klima sowie für die Rechte von Frauen, indigenen Völkern, Arbeitnehmer:innen, Kleinbäuer:innen und Fischer:innen» dar.
Bensheim. - Soziale Gerechtigkeit bedeutet gleiche Chancen für alle. Doch die Realität sieht anders aus. Vor allem Menschen mit Behinderungen sind oft benachteiligt – besonders in den ärmsten Regionen der Welt. Darauf macht die Christoffel-Blindenmission (CBM) anlässlich des Welttags der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar aufmerksam. Zusammen mit ihren Projektpartnern vor Ort kämpft sie dafür, dass Menschen mit Behinderungen gleichwertige Mitglieder der Gesellschaft sein können. Wie das funktioniert, zeigt ein Beispiel aus Malawi.
Berlin/Kyjiw. - Seit der Eskalation des Krieges in der Ukraine vor drei Jahren hat sich die Armut im Land dramatisch verschärft. Fast drei Viertel der Bevölkerung haben Schwierigkeiten, ihre Grundbedürfnisse zu decken. Die Menschen können sich oft keine nahrhaften Lebensmittel, Kleidung oder Reparaturen für ihre zerbombten Häuser leisten. Eine aktuelle Analyse von Save the Children und Zahlen der Vereinten Nationen zeigen, dass viele Familien verzweifelte Maßnahmen ergreifen müssen, um zu überleben.
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