
„Mit unseren Mitteln wollen wir Maßnahmen im Gesundheits- und Bildungssektor finanzieren. Dazu gehört beispielsweise der Wiederaufbau beziehungsweise der Neubau von Schulen und Gesundheitsstationen“, sagte die Ministerin.
Die Mittel sind nach Angaben des BMZ für die beiden vom Erdbeben am stärksten betroffenen Regionen Nord-West-Grenzprovinz und Azad Jammu und Kashmir vorgesehen. „Mit unserer Bereitschaft, uns nachhaltig im Wiederaufbau zu engagieren, machen wir auch deutlich: Wir wollen dauerhaft dazu beitragen, dass die Menschen, die jetzt ihren gesamten Lebensunterhalt verloren haben, wieder Hoffnung schöpfen können. Dazu stehen wir auch mit unseren pakistanischen Partnern in ständigem Kontakt, um die beste Verwendung der Mittel sicherzustellen“, so Wieczorek-Zeul.
Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)




