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Wikileaks: Neue Fakten zur NSA-Spionage in Brasilien

amerika 21Brasília. – Nur zwei Tage nach der Rückkehr der brasilianischen Präsidentin Dilma Rousseff von ihrem USA-Besuch hat die Enthüllungsplattform Wikileaks neue Informationen zur Spionage des US-amerikanischen Geheimdienstes NSA in Brasilien veröffentlicht. Das hat das Lateinamerika-Nachrichtenportal amerika21 am Montag berichtet.

Die Nachrichten-Webseite „The Intercept“ und der brasilianische Fernsehsender GloboNews veröffentlichten Dokumente, nach denen insgesamt 29 Telefonnummern abgehört wurden, die unter anderem von der Präsidentin und Ministern benutzt worden seien. Danach wurden auch die brasilianischen Botschaften unter anderem in Paris, Brüssel, Washington, Berlin und Genf abgehört.

Die Abhöraktion gegen Rousseff hatte Wikileaks bereits 2013 öffentlich gemacht, jedoch ohne weitere Details. Die Präsidentin sagte damals einen Staatsbesuch in Washington ab. Erst am vergangenen Dienstag kamen Rousseff und Obama zu einem Treffen in Washington zusammen.

=> Die vollständige Meldung des Nachrichtenportals amerika21

Quelle: amerika21.de

 

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