
Ob durch Versöhnungsarbeit in Kolumbien, durch Menschenrechtsverteidigung in Kenia oder durch Friedensjournalismus auf den Philippinen: „Mit der interaktiven Weltkarte zeigen wir, dass Frieden in Krisen- und Konfliktregionen erreicht werden kann, wenn wir zivile Kräfte stärken und gewaltfrei handeln“, sagte Martin Vehrenberg, Sprecher des Konsortiums ZFD. „Angesichts der globalen Aufrüstung senden wir ein Signal in die entgegen gesetzte Richtung: Der Weg zum Frieden ist zivil und gewaltfrei. Wir müssen diesen Weg künftig dringend ausbauen.“ Die interaktive Weltkarte zeigt das Engagement des ZFD für Gewaltprävention und Friedensförderung in aktuell 43 Ländern. .
Der ZFD hat seinen Online-Auftritt insgesamt modernisiert und für die Nutzung mit mobilen Endgeräten optimiert. Die Webseite des ZFD ist bestückt mit einer Publikationsdatenbank, in der mehr als 700 Veröffentlichungen aus dem Zivilen Friedensdienst zu finden sind. Für alle, die an einer Mitarbeit interessiert sind, werden wöchentlich alle freien Stellen im ZFD in der Jobbörse gelistet. Außerdem gibt es Informationen zur Qualifizierung in ziviler Konfliktbearbeitung. Wer Bildungsprojekte plant, oder das Thema Frieden im Unterricht bearbeiten möchte, findet in der Rubrik Materialien zudem Unterrichtsmaterialien, die kostenfreie Ausstellung „Wir scheuen keine Konflikte“ und weitere informative Artikel rund um den ZFD. Die meisten Materialien können kostenlos bestellt oder direkt heruntergeladen werden.
Quelle: ziviler-friedensdienst.org




