Home / Länder / Asien / Afghanistan: Erdbeben forderte bereits 2.000 Opfer

Afghanistan: Erdbeben forderte bereits 2.000 Opfer

care logo neuBonn. – CARE zeigt sich zutiefst erschüttert über die verheerenden Erdbeben, die am vergangenen Samstag (7. Oktober), die im westlichen Afghanistan gelegene Provinz Herat getroffen und zum Tod von über 2.000 Menschen geführt haben. „Wir sind besonders besorgt über die betroffenen Gemeinden und die Auswirkungen auf Frauen und Mädchen. Ihre Freiheit war bereits vorher erheblich eingeschränkt und sie haben daher nur einen erschwerten Zugang zu wichtigen lebensrettenden Diensten. Die Menschen in Afghanistan, die sich ohnehin inmitten einer schweren humanitären Krise befinden, benötigen jetzt dringend Unterstützung“, sagt Reshma Azmi, stellvertretende Länderdirektorin von CARE Afghanistan.

Die humanitäre Hilfe für Afghanistan sei mit nur 33,9 Prozent Finanzierung der benötigten Mittel ohnehin stark unterfinanziert. Außerdem leiden die Menschen immer noch unter den Nachwirkungen der Erdbeben von vor sieben Monaten, bei denen tausende Menschen vertrieben und obdachlos wurden. Darüber hinaus erschwert der nahende Winter die Situation für die Bevölkerung zusätzlich und könnte die bestehenden Herausforderungen der Menschen noch verschärfen, angemessene Unterkünfte zu finden sowie sich mit Nahrung, Trinkwasser und Medikamenten zu versorgen, so CARE Deutschland.

Quelle: PM CARE Deutschland – www.care.de

Markiert:

Login

Neue Jobs bei epojobs.eu

Bannerwerbung

Banner GNE Witzenhausen

Newsletter abonnieren!

Subscription Form

Events

Anstehende Events

Tags

Afrika Armut Bildung BMZ Brasilien CO2 Coronavirus Deutschland Entwicklungsfinanzierung Entwicklungshilfe Entwicklungspolitik Entwicklungszusammenarbeit Ernährung Europäische Union EZ Fairer Handel Flüchtlinge Gesundheit Humanitäre Hilfe Hunger Jemen Katastrophen Kinder Klimagipfel Klimakrise Klimaschutz Kolumbien Konflikte Kriege und Konflikte Landwirtschaft Medien Menschenrechte Migration Nachhaltigkeit News Nothilfe Oxfam Pressefreiheit Sudan Syrien Umwelt UNO USA Wahlen Weltwirtschaft