
Der anhaltende wirtschaftliche Zusammenbruch in Simbabwe zwingt viele Menschen zur Migration. Die hohen Kosten für die Erlangung von Reisepässen in Simbabwe – 150 US-Dollar bei einem Durchschnittseinkommen von 150 bis 300 US-Dollar – machen es für viele Simbabwer nahezu unmöglich, legale Dokumente zu erwerben. Für einige erscheint das Risiko der illegalen Einreise nach Südafrika geringer als die Perspektivlosigkeit in ihrer Heimat, wo die Arbeitslosenquote extrem hoch ist.
Südafrika versucht zunehmend, gegen illegale Migration vorzugehen, die für steigende Kriminalität und Arbeitslosigkeit im Land mitverantwortlich gemacht wird. Im vergangenen Jahr stellte die südafrikanische Regierung den Einwanderungsbeirat wieder her, der nun die Beschäftigung von undokumentierten Migranten überwacht. Der Sonderstatus des Zimbabwe Exemption Permit (ZEP), der es Simbabwern ermöglichte, legal in Südafrika zu arbeiten, soll im November 2025 enden, was die Lage weiter verschärfen könnte. => Lesen Sie den vollständigen Artikel auf New Zimbabwe



