
Im Durchschnitt verringere das Versagen der Staaten, das sogenannte »Gender Employment Gap« zu schließen, das BIP jedes Landes um 20 Prozent, heißt es in dem Bericht. Im Vorfeld des Internationalen Frauentages (8. März) hat die englische Hilfsorganisation „Sightsavers“ dafür geworben, Beschäftigungsbarrieren, die Frauen daran hindern zu arbeiten, abzubauen. Besonders Frauen mit Behinderungen hätten oft mehrere Hindernisse zu überwinden, bevor sie finanzielle Unabhängigkeit erlangen können.
Lianna Jones, technische Leitern der Abteilung »wirtschaftliche Ertüchtigung«, erklärte: “Lack of resources and workplace barriers continue to exclude millions of women, particularly those with disabilities from economic opportunities. The combined impact of disability and gender discrimination creates multiple, overlapping barriers that can push women with disabilities into extreme poverty. We urge global leaders gathering at the upcoming Commission on the Status of Women (CSW69) in Beijing and the Global Disability Summit (GDS, 2./3. April 2025) in Berlin to commit to disability-inclusive approaches that could unlock billions in economic potential while advancing gender equality.“
Der »Global Disability Summit« Anfang April in Berlin wird von der International Disability Alliance (IDA), dem deutschen Entwicklungsministerium (BMZ) und der Regierung Jordaniens veranstaltet. Das internationale Gipfeltreffen hat zum Ziel, die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen entwicklungspolitisch voranzubringen.
Quellen: Weltbank | africa.com | Sightsavers




