World Vision beginnt Einsatz nach Erdbeben in Myanmar

worldvisionFriedrichsdorf. – Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision bereitet sich auf einen Einsatz im Erdbebengebiet von Myanmar vor. Das Beben hat nach ersten Erkenntnissen starke Schäden in mindestens sechs Regionen des Landes verursacht. Die Zahl der Toten ist noch nicht abzusehen und steigt ständig.  

Kyi Minn, Landesdirektorin von World Vision in Myanmar „Wir versuchen, mit den Mitarbeitern vor Ort herauszufinden, was genau passiert ist, und sind bereit konkret zu reagieren, sobald das Ausmaß und die Lage der Katastrophe klarer werden.  Unsere Mitarbeiter in der Hauptstadt Yangon haben das Beben ebenso gespürt wie unsere Mitarbeiter in Thailand, Laos, Kambodscha und Vietnam. Sie sind in der Katastrophenhilfe geschult und haben sich auf den Weg gemacht, um herauszufinden, was genau benötigt wird.“

Als erste Maßnahmen wird World Vision den Zugang zu Nahrungsmitteln, Unterkünften, sauberem Wasser und medizinischer Versorgung für die Betroffenen gewährleisten. Besonders besorgt ist World Vision um Kinder, die zum Zeitpunkt des Erdbebens Freitagmorgen auf dem Weg zur Schule waren und nun unter Trümmern eingeschlossen sein könnten und von ihren Eltern getrennt sind.

World Vision ist bereits seit 1993 in Myanmar mit Hilfsprogrammen aktiv, darunter durch Patenschaften finanzierte Regionalprogramme und Nothilfeaktionen. Im Vordergrund stehen Maßnahmen, Kindern Zugang zu Bildung und Gesundheitsfürsorge zu ermöglichen und sie vor Gewalt und Ausbeutung zu schützen.

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