Home / News / Fachtagung zur globalen Finanzkrise in Berlin

Fachtagung zur globalen Finanzkrise in Berlin

Berlin (epo.de). – “Freiwillig in die Krise – reguliert wieder heraus” lautet das Thema einer Fachtagung, zu der das Global Policy Forum Europe, das DGB-Bildungswerk, das CorA-Netzwerk für Unternehmensverantwortung, terre des hommes und die Gewerkschaft ver.di am 26. März nach Berlin einladen. Die Veranstalter wollen auf der Tagung über das Ausmaß der globalen Wirtschafts- und Finanzkrise informieren und abschätzen, welche sozialen und ökonomischen Folgen insbesondere für die Entwicklungsländer zu erwarten sind.


Im Mittelpunkt der Tagung stehen die globale Finanzkrise und die Verantwortung von Unternehmen und Banken. Die Krise auf den globalen Finanzmärkten habe gezeigt, “dass alle Hoffnungen in die Selbstregulierungskräfte der Wirtschaft trügerisch waren”, heißt es in der Ankündigung. “Die verantwortungslosen Geschäftspraktiken von transnationalen Banken und Finanzdienstleistungsunternehmen und die Ineffektivität von Ratingagenturen und von Formen ‘freiwilliger Selbstkontrolle’ der Wirtschaft haben das enorme Defizit an globaler Regelsetzung offenbart.”

Die Leidtragenden seien nicht nur die Menschen in den reichen Volkswirtschaften, die Weltfinanzkrise habe ebenso massive Auswirkungen für die soziale, ökologische und wirtschaftliche Entwicklung der armen Länder des Südens.

Einladung, Programm und Anmeldung (PDF, 800 KB)

Login

Neue Jobs bei epojobs.eu

Bannerwerbung

Banner GNE Witzenhausen

Newsletter abonnieren!

Subscription Form

Events

Anstehende Events

Tags

Afrika Armut Bildung BMZ Brasilien CO2 Coronavirus Deutschland Entwicklungsfinanzierung Entwicklungshilfe Entwicklungspolitik Entwicklungszusammenarbeit Ernährung Europäische Union EZ Fairer Handel Flüchtlinge Gesundheit Humanitäre Hilfe Hunger Jemen Katastrophen Kinder Klimagipfel Klimakrise Klimaschutz Kolumbien Konflikte Kriege und Konflikte Landwirtschaft Medien Menschenrechte Migration Nachhaltigkeit News Nothilfe Oxfam Pressefreiheit Sudan Syrien Umwelt UNO USA Wahlen Weltwirtschaft