Bonn (epo.de). – Hilfsorganisationen fordern seit langem eine neue Strategie des Westens gegenüber Afghanistan. Sie kritisieren die Vermischung von zivilem Aufbau und militärischen Einsätzen, die dazu geführt hat, dass immer mehr humanitäre Helfer ins Visier der aufständischen Taliban geraten.
Die Welthungerhilfe hat vor den Präsidentschaftswahlen am 20. August in einem Hintergrundpapier zusammengestellt, warum das Engagement der internationalen Gemeinschaft in Afghanistan aus ihrer Sicht in eine Sackgasse zu geraten droht.
Welthungerhilfe Brennpunkt:
Afghanistan vor den Wahlen
(4 S., PDF)




