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Chancen und Risiken von Social Business

asaBerlin. – Die Unternehmensform Social Business hat sich in den letzten Jahren etabliert. Die Idee der sich selbst tragenden sozialen Geschäftsidee, die ohne Profite auskommt, motiviert immer mehr Menschen in Entscheidungspositionen dazu, Social Business umzusetzen. Beim „ASA-Kaleidoskop“ am 21. März in Stuttgart diskutieren rund 80 geladene Gäste aus Gesellschaft, Wirtschaft und Politik über Chancen und Risiken von Social Business.

Das ASA-Kaleidoskop am 21. März 2011 von 10 Uhr bis 16 Uhr findet in Stuttgart im Haus der Wirtschaft Baden-Württemberg statt. Unterstützt wird die Veranstaltung durch das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg.

Wie kann man Ansätze des Social Business in bestehende Unternehmen integrieren? Wie funktioniert Social Business in der Praxis? Das sind zwei der Fragen, die während des ASA-Kaleidoskops zur Diskussion gestellt werden. An Thementischen werden Experten aus der Wirtschaft mit den Gästen diskutieren und Lösungsansätze aufzeigen.

Die Veranstaltung wird von Teilnehmenden des ASA-Programms gestaltet und umgesetzt. ASA-Teilnehmende des letzten Jahres stellen ihre Projekte vor und erzählen von den Erfahrungen, die sie in Bereichen wie Korruptionsbekämpfung oder Corporate Sustainability Management gemacht haben. Außerdem wird ein Ausblick auf die diesjährigen Projekte geworfen. Bei den internationalen Kooperationsprojekten arbeitet das ASA-Programm 2011 unter anderem mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, der IG Metall und Ashoka zusammen.

Das ASA-Kaleidoskop ist die jährliche Auftaktveranstaltung für „ASApreneurs – Shaping a Sustainable World“, dem Kooperationsprogramm für nachhaltiges Wirtschaften. Das Programm ASApreneurs fördert Nachwuchsführungskräfte, die sich für wirtschaftliche Nachhaltigkeit einsetzen. Die Teilnehmenden absolvieren ein sechsmonatiges Praktikum – drei Monate in Deutschland und drei Monate bei einer Partnerorganisation des Unternehmens im Ausland. Das ASA-Programm der GIZ unterstützt das Unternehmen bei der Entwicklung eines Nachhaltigkeitsprojektes. Beispiele sind die Entwicklung von Vermarktungsstrategien für nachhaltige Produkte in Brasilien, Korruptionsbekämpfung in der Ukraine oder Nachhaltigkeitsmanagement in indischen Unternehmen. Außerdem kümmert sich das ASA-Programm um die öffentlichkeitswirksame Aufbereitung der Projektergebnisse.

www.asa-programm.de

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