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BMZ-Film „Mein Name ist Zukunft“ ausgezeichnet

bmz_zukunft_100Wien. – Der Kurzfilm „Mein Name ist Zukunft“ ist bei den Wiener Internationalen Wirtschaftsfilmtagen mit der Silbernen Victoria (Kategorie: Student) ausgezeichnet worden. Der Animationsfilm entstand im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) im Rahmen eines Ideenwettbewerbs der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Er soll Menschen zu mehr Engagement für Entwicklung motivieren.

Die Wirtschaftsfilmtage sind der größte Wettbewerb für deutschsprachige audiovisuelle Medien aus allen Bereichen der Wirtschaft und bestehen seit 50 Jahren. Bei dem Wettbewerb sind Filme aus allen Bereichen der Wirtschaft vertreten – von klassischen Corporate- oder Marketingfilmen, Beiträgen zur Aus-, Weiter- und Berufsbildung, Tourismusfilme, TV-Wirtschaftsdokumentationen, Virals bis zu Musikvideos.

„Ich freue mich ganz außerordentlich, dass unser Film international Anerkennung findet“, erklärte der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Hans-Jürgen Beerfeltz (FDP). „Das BMZ geht neue, innovative Wege in der Vermarktung von Entwicklungszusammenarbeit. Wir schaffen so mehr Sichtbarkeit für Entwicklungszusammenarbeit und laden ein zu mehr Engagement. Es ist ein großer Erfolg, dass die Wirtschaftsfachjury unseren Film prämiert hat.“

„Mein Name ist Zukunft“ zeige in fließenden Bildern, wie das Leben von Menschen in Deutschland und in Entwicklungsländern miteinander verwoben ist, so Beerfeltz: „Vom einfachen Urlaub, über das Modelabel mit Fairtrade-Baumwolle bis hin zum Engagement von Prominenten wie Rainer Hunold. Entwicklungszusammenarbeit betrifft uns alle, denn wir alle können mit unserem täglichen Handeln zu Motoren von Entwicklung werden. Ich bin stolz auf den Erfolg des Films und gratuliere Bianca Bodmer und Stefan Brüning, die für Konzept, Regie und Produktion verantwortlich zeichnen.“

Zur Jury, die den besten studentischen Vorschlag zur Realisierung für das BMZ auswählt hatten, gehörten neben dem Staatssekretär im BMZ, Hans-Jürgen Beerfeltz, auch der damalige ZDF-Intendant Markus Schächter sowie der Leiter von GIZ Agenz, Andreas von Schumann. Der Schauspieler Rainer Hunold unterstützte die Filmemacher bei der Umsetzung des Films. Der Film ist im BMZ-Kanal bei Youtube abrufbar.

www.bmz.de

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