amerika 21Berlin. - Das Lateinamerika-Portal amerika21 hat mehrere Essays, Fotoserien und Hintergrundberichte zum Tod des kubanischen Revolutionsführers Fidel Castro veröffentlicht. "Wir werden in den kommenden Tagen zudem das Geschehen in Kuba in aktuellen Meldungen dokumentieren", sagte amerika21-Redakteur und Lateinamerikanist Harald Neuber.

Den Anfang der Serie macht ein Essay des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez mit dem Titel "Gabriel García Márquez: Fidel Castro, wie ich ihn kenne". Darin schrieb García Márquez: "In einer seiner wenigen Stunden des Sinnierens über das Leben habe ich ihn über Dinge sprechen hören, die er hätte anders machen können, um dem Leben mehr Zeit abzuringen. Als ich ihn so in Gedanken versunken sah über derart weit von der Realität entfernt liegende Bestimmungen fragte ich ihn, was er am liebsten täte auf dieser Welt. Und er antwortete, ohne zu zögern: 'Mich einfach an eine Straßenecke stellen.'"

Am Sonntag veröffentlichte amerika21 neben aktuellen Berichten einen Essay des spanischen-französischen Publizisten Ignacio Ramonet.

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Quelle: www.amerika21.de 


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