Potsdam. - Die Friedrich-Naumann-Stiftung "für die Freiheit" (FNF) hat auf ihrer Website anlässlich der bevorstehenden Stichwahl um das Präsidentenamt einen neuen "Brennpunkt" des FNF-Experten in Tunis veröffentlicht. "Die ersten demokratischen Präsidentschaftswahlen seit der Unabhängigkeit Tunesiens werden zum Wahlkrimi", so die FNF. "Überraschend bleibt nach der ersten Runde vom Sonntag das Rennen um den Einzug in den Präsidentenpalast von Karthago offen: Das Duell zwischen Essebsi und Marzouki hält das Land in Atem." => http://bit.ly/1rxoG3X


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