einsFrankfurt/Main (epo). - Die "Zeitschrift Entwicklungspolitik" erhält im Dezember einen neuen Namen und ein neues Gewand. "eins - Entwicklungspolitik Information Nord-Süd" wird die Zeitschrift (früher: epd-Entwicklungspolitik) ab der ersten Dezember-Ausgabe heißen.

Der Countdown für den Relaunch der Zeitschrift läuft nach Angaben der dreiköpfigen Redaktion mit Sitz in Frankfurt am Main "auf Hochtouren". "Nach einem langen, anstrengenden und kostspieligen Weg dorthin ist diese Ausgabe für uns ein Anlass zur Freude", erklärte die Redaktion. Die erste Ausgabe mit neuem Layout bedeute "einen großen Schritt in Richtung einer erfolgreichen Zukunft des kritischen und unabhängigen entwicklungspolitischen Journalismus zu tun".

Die Zeitschrift Entwicklungspolitik wird vom Verein zur Förderung der entwicklungspolitischen Publizistik e.V. (Bonn) herausgegeben und von katholischen und protestantischen kirchlichen Entwicklungsorganisationen in Deutschland und der Schweiz getragen. Demnächst soll zum Herausgeberkreis auch eine österreichische Organisation hinzustoßen.

Nach einer Mitteilung der Redaktion wird das neue Periodikum, das wie bisher zweiwöchentlich erscheint, mehr Farbe aufweisen und seine Inhalte nicht nur mit Karikaturen, sondern auch mit Fotos illustrieren und zuspitzen. Vorsitzender der Herausgeberkreises ist der evangelische Theologe Wilfried Steen, der seit 1999 dem Vorstand des Evangelischen Entwicklungsdienstes EED angehört. Chefredakteur ist Dr. Konrad Melchers, Vorsitzender des Fördervereins der langjährige Geschäftsführer von medico international,  Hans Branscheidt.

Zeitschrift Entwicklungspolitik


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