Stockholm. - Der palästinensische Menschenrechtsaktivist Issa Amro ist mit seiner Organisation «Youth Against Settlement» einer der diesjährigen Preisträger der «Right Livelihood Awards». Geehrt wurden unter anderen auch die Aktivistin Joan Carling (Philippinen) und die Umweltaktivistin Anabela Lemos (Mosambik).
Die Preisträgerinnen und Preisträger eine ihr Kampf gegen Gewalt, Ausbeutung und Unterdrückung, betonte die Stiftung, die die Preise vergibt. Der seit 1980 vergebene »Right Livelihood Award» ist auch als «Alternativer Nobelpreis» bekannt. Er ist mit insgesamt rund 350.000 Euro dotiert. 198 Preisträger*innen aus 77 Ländern haben den Right Livelihood Award bisher erhalten.
=> Präsentation der Awards (Video)
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