New York (epo.de). - Der Internationale Fonds für ländliche Entwicklung (IFAD) der Vereinten Nationen hat mehr als 120 Millionen US-Dollar für den Kampf gegen die Armut auf dem Land zur Verfügung gestellt. Die Kredite über 63,5 Millionen Dollar und nicht rückzahlbaren Zuschüsse sollen Äthiopien, Burundi, Kambodscha, Kenia, den Komoren, Paraguay, Sierra Leone und Syrien zugute kommen.

Die Zuschüsse enthalten auch Mittel von insgesamt zehn Millionen US-Dollar für die Agrarforschung und die Bereitstellung von Ausbildungsmaßnahmen und technischer Unterstützung. In den Empfängerländern seien die Gelder für Projekte zur Verbesserung der Situation der armen ländlichen Bevölkerung vorgesehen, so IFAD.

www.ifad.org


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