Brot f?r die WeltStuttgart (epo.de). - Die evangelische Hilfsaktion "Brot für die Welt" wird Mitglied der Gesellschafterversammlung des Fairhandelsunternehmens GEPA. Sie vertritt damit zusammen mit dem Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) in der Gesellschafterversammlung der GEPA. "Wir möchten unsere Zusammenarbeit mit der GEPA ausbauen und gemeinsam den Fairen Handel weiter befördern", erklärte Gerhard Lämmle, Finanzkoordinator von "Brot für die Welt".

"Brot für die Welt" arbeitet seit der Gründung der GEPA im Jahr 1975 eng mit dem Fairhandelsunternehmen zusammen. Ein Beispiel ist der Verkauf des "Caf? Plus", einer fair gehandelten Kaffeemischung, die "Brot für die Welt" zusammen mit der GEPA vertreibt und deren Rohstoffe von Partnern des Fairhandelsunternehmens in ökologischem Landbau produziert werden.

Seit über 30 Jahren engagiert sich "Brot für die Welt" für den Fairen Handel. Dazu gehört sowohl politische Lobbyarbeit auf europäischer und internationaler Ebene als auch Bildungsarbeit rund um den Fairen Handel im Inland. Mit der Kampagne "Niemand isst für sich allein" informiert "Brot für die Welt" über die Zusammenhänge zwischen Hunger und Armut, der Art zu konsumieren und den Spielregeln des Welthandels. Außerdem ruft "Brot für die Welt" mit der Aktion "Fairer Kaffee in die Kirchen" diakonische und kirchliche Einrichtungen sowie Kirchengemeinden dazu auf, künftig fair gehandelten Kaffee auszuschenken.

Die GEPA beliefert in Deutschland rund 800 Weltläden und mehrere tausend Aktionsgruppen in Kirchengemeinden, Verbänden und Schulen. Zudem sind GEPA-Waren im Lebensmittelhandel sowie im Bio- und Naturkosthandel erhältlich.

www.brot-fuer-die-welt.de


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