hier eine Übersicht über wichtige Termine in dieser Woche:
Noch bis 27.6. dauert die 2. Sitzungsperiode der Genfer Abrüstungskonferenz (http://www.un.org/). In Istanbul findet noch bis 6.7. die Biennale Teheran zum Thema: "Urban Jealousy" statt (http://www.biennialtehran.com/). Am heutigen 16. Juni endet in Kuala Lumpur das Weltwirtschaftsforum Ostasien (www.weforum.org/en/events). In New York endet am 20.6. die Vertragsstaatenkonferenz der UN-Konvention zum Seerecht (http://www.un.org/). Noch bis 17.6. tagt in Belgrad der Weltkongress des Internationalen Presseinstituts (http://www.ipibelgrade.com/). Vom 14.-22.6. läuft in Shanghai das 11. "Shanghai International Filmfestival" (http://www.siff.com/). In Saragossa/Spanien hat vom 14.6.-14.9. die Weltausstellung Expo Zaragoza 2008 mit mehr als 100 teilnehmenden Ländern und Organisationen ihre Pforten geöffnet. Das Schwerpunktthema ist "Wasser und nachhaltige Entwicklung" (http://www.expozaragoza2008.es/).
Die Internationale Konferenz zu ASEM und das ASEM-Finanzministertreffen finden vom 15.-16.6. in Cheju City / Seoul statt (www.asem.org). In Luxemburg tagt am 16./17.6. der EU – Außenministerrat (www.eu2008.si). Der 17.6. ist der Welttag der Bekämpfung von Wüstenausbreitung und Dürre (www.un.org). Mit der Aktion Tagwerk "Dein Tag für Afrika" sind Schülerinnen und Schüler am 17.6. aufgerufen, sich durch Projektarbeiten und Kampagnen für Afrika einzusetzen (www.aktion-tagwerk.de). In Stockholm wird am 18.6. der mit 27.000 € dotierte Anna-Lindh-Preis an die Menschenrechtlerin Khin Ohmar aus Myanmar verliehen (www.euromedalex.org). Und der 20.6. wird weltweit als Weltflüchtlingstag begangen (www.unhcr.ch). Anschliessend schägt das Sommerloch zu.
Und hier die wichtigsten Themen, über die epo.de bereits berichtete:
Wolfrum erneut in Internationalen Seegerichtshof gewählt
Der deutsche Völkerrechtler Rüdiger Wolfrum ist erneut in den Internationalen Seegerichtshof (ISGH) in Hamburg gewählt worden. Die Wiederwahl erfolgte zum Auftakt der diesjährigen Konferenz der Vertragsstaaten des Seerechtsübereinkommens der Vereinten Nationen in New York. Professor Wolfrum wurde mit 141 von 152 abgegebenen Stimmen bereits im ersten Wahlgang gewählt. Wolfrum gehört dem Gerichtshof seit 1996 an. 2005 wurde er zum Präsidenten des Gerichtshofs gewählt.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3948&Itemid=74
Studie: Globalisierung gewinnt weiter an Fahrt
Die Globalisierung gewinnt mit veränderten Vorzeichen weiter an Fahrt. Heute sind bereits 42 Prozent der Fertigung und 38% der Endmontage globalisiert. Bis 2010 planen weltweit vier von fünf Unternehmen weiter outzusourcen. Dann werden mehr als die Hälfte der Fertigung (51%) und 47% der Endmontage nicht mehr im Heimatland des Unternehmens stattfinden, so eine neue Studie der Unternehmensberatung PRTM. Im selben Zeitraum nimmt die Forschungs- und Entwicklungs-Verlagerung überdurchschnittlich von heute rund 20% auf 39% zu.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3946&Itemid=34
EED und MISEREOR beklagen mangelnde Forschritte bei der Bekämpfung von HIV/Aids
Anlässlich der Konferenz der Vereinten Nationen zu HIV/Aids in New York haben das katholische Hilfswerk MISEREOR und der Evangelische Entwicklungsdienst (EED) mangelhafte Fortschritte bei der Bekämpfung der HIV/Aids-Epidemie beklagt. Obwohl in den letzten Jahren bei vielen Staaten die Bereitschaft gestiegen sei, sich politisch und finanziell bei der Bekämpfung der globalen HIV/Aids-Epidemie zu engagieren, reichten die Fortschritte bei weitem nicht aus, um die Ziele, zu denen sich die Staatengemeinschaft verpflichtet habe, zu erreichen.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3947&Itemid=31
Oxfam: G8 in der Glaubwürdigkeitsfalle
Die sieben reichsten Industrienationen und Russland (G8) stehen vor neuen gewaltigen Herausforderungen, ohne ihre früheren Hausaufgaben bereits erledigt zu haben. Rasant steigende Öl- und Nahrungsmittelpreise, die Zunahme des weltweiten Hungers, Defizite bei der Umsetzung der Millennium-Entwicklungsziele und schwerwiegende Folgen des Klimawandel vor allem für die Entwicklungsländer stehen auf der Agenda. Ein neues Oxfam-Papier fordert die Staats- und Regierungschefs dazu auf, diese Aufgaben entschlossen anzugehen.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3945&Itemid=84
Keine Steuergelder für ausbeuterische Kinderarbeit
Aus dem öffentlichen Beschaffungswesen sollen alle Produkte ausgeschlossen werden, die mit Hilfe der Ausbeutung von Kinderarbeitern entstehen. Diese Forderung hat die entwicklungspolitische Kinderhilfsorganisation terre des hommes anlässlich des Internationalen Tages gegen Kinderarbeit am 12. Juni erhoben. "126 Millionen Mädchen und Jungen schuften Tag für Tag, über 20.000 Kinder kommen jedes Jahr durch Arbeitsunfälle ums Leben", sagte Barbara Küppers, Expertin für Kinderarbeit. "Verbraucher, große und kleine Unternehmen, Hilfswerke und Gewerkschaften engagieren sich bereits, um die Ausbeutung von Kindern zu beenden. Nur der Großverbraucher öffentliche Hand schließt Produkte aus Kinderhand noch immer nicht aus."
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3944&Itemid=34
Myanmar: Hilfe läuft unvermindert weiter
Auch knapp sechs Wochen nachdem der Zyklon Nargis in Myanmar verheerende Verwüstungen angerichtet hat, laufen die Hilfsmaßnahmen der nationalen und internationalen Hilfsorganisationen weiter. Lokale und internationale Helfer seien in der Lage, zu den Opfern der Naturkatastrophe vorzudringen und Nothilfe zu leisten, erklärte die Aktion Deutschland Hilft (ADH) am Donnerstag in Bonn. Meldungen, wonach der Zugang zum Irrawaddy-Delta wieder erschwert worden sei, dementierte die ADH.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3943&Itemid=31
Oikocredit: 350 Millionen Euro für Mikrokredite in Entwicklungsländern
Die Geldanlagen der ökumenischen Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit sind im letzten Jahr um 22 Prozent gestiegen. Sie erreichten Ende des ersten Halbjahres 2008 ein Volumen von über 350 Millionen Euro, berichtete Brigitta Herrmann, Geschäftsführerin des Dachverbandes der deutschsprachigen Förderkreise von Oikocredit, anlässlich der 32. Generalversammlung von Oikocredit aus Hyderabad, Indien. Oikocredit ist derzeit dabei, eine weltweit anwendbare Methode zu entwickeln, mit der die sozialen Auswirkungen der Kreditvergabe an Arme gemessen werden können. Einige Beispiele aus Asien und Lateinamerika wurden auf der Generalversammlung vorgestellt.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3942&Itemid=34
BMZ unterstützt Ecuador mit 23 Millionen Euro
Die Bundesregierung unterstützt den Reformprozess in Ecuador und erhöht ihr Engagement für den Erhalt der natürlichen Ressourcen in dem südamerikanischen Land. Das ist das Ergebnis der deutsch-ecuadorianischen Regierungsverhandlungen, die jetzt in Berlin abgeschlossen wurden. Für Maßnahmen zur Staatsmodernisierung, Dezentralisierung, Verbesserung des Managements von Naturschutzgebieten und Armutsbekämpfung hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 23 Mio. Euro für die nächsten drei Jahren zugesagt.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3941&Itemid=31
ILO: Kinderarbeit durch Bildung bekämpfen
Bildung ist das beste Mittel zur Bekämpfung von Kinderarbeit. Darauf haben zum diesjährigen Welttag gegen Kinderarbeit am 12. Juni die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) und die Welthungerhilfe hingewiesen. ILO und Welthungerhilfe, die sich für einen Stopp der Kinderarbeit durch den Zugang zu staatlicher Bildung für alle Kinder engagiert, präsentieren gemeinsam ein Theaterstück, das die Schüler des Theodor-Fliedner-Gymnasiums in Düsseldorf zum Thema "Schule ist der beste Arbeitsplatz" aufführen.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3939&Itemid=31
Deutschland pumpt weiter Geld nach Afghanistan: 420 Millionen Euro Wiederaufbauhilfe zugesagt
In Paris ziehen am Donnerstag auf der internationalen Afghanistan-Konferenz fast 90 Staaten und internationale Organisationen zur Halbzeit des "Afghanistan Compact" eine politische Bilanz über den Stand der Sicherheit, des Wiederaufbaus und der Entwicklung. Während der Konferenz soll auch die nationale Entwicklungsstrategie (ANDS) für den Wiederaufbau bis 2012 vorgestellt werden. Die deutsche Regierung hat Afghanistan aus diesem Anlass 420 Millionen Euro neues Geld zugesagt.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3940&Itemid=84
Afghanistan: Welthungerhilfe fordert mehr Effizienz beim Einsatz internationaler Hilfsgelder
Die Welthungerhilfe hat im Vorfeld der am Donnerstag in Paris stattfindenden Geberkonferenz verbindliche und effizientere Standards bei der Vergabe und Umsetzung von Hilfsprojekten in Afghanistan gefordert. "Wir brauchen endlich nachprüfbare Indikatoren für die Projekte der Geberländer, die transparent für alle Beteiligten sind", sagte Theo Riedke, Leiter Zentralasien bei der Welthungerhilfe. Dies gelte auch für die Wiederaufbauhilfe der Militärs im zivilen Bereich.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3938&Itemid=68
BMZ stärkt Zusammenarbeit mit ASEAN-Staaten
Die deutsche Bundesregierung und die Vereinigung Südostasiatischer Länder (ASEAN) haben den Ausbau ihrer Zusammenarbeit vereinbart. Hierfür stellt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) 4,5 Millionen Euro für das ASEAN-Zentrum für Biologische Vielfalt sowie für die Erhöhung der Sicherheit in Häfen der Region zur Verfügung. Das gab das BMZ am Mittwoch in Berlin bekannt.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3937&Itemid=68
Afghanistan: Ziviler Aufbau soll Vorrang vor militärischer Befriedung haben
Für eine deutliche Kürzung militärischer Ausgaben zugunsten des zivilen Aufbaus hat sich Caritas international aus Anlass der am 12. Juni in Paris beginnenden Afghanistan-Konferenz ausgesprochen. Das Hilfswerk der deutschen Caritas kritisiert, dass die militärischen Ausgaben die gesamte westliche Entwicklungshilfe um das 14-fache übersteigen. "Neue Studien belegen, dass der US-Militäreinsatz täglich 100 Millionen Dollar verschlingt", sagte Caritas-Präsident Peter Neher.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3936&Itemid=68
BMU: Klimaschutz könnte eine halbe Million Arbeitsplätze schaffen
Bis zum Jahr 2020 könnte der Klimaschutz eine halbe Million zusätzliche Arbeitsplätze in Deutschland entstehen lassen. Auf diese Weise könne die Zahl der Arbeitslosen auf unter drei Millionen sinken, heißt es in einer neuen, vom Bundesumweltministerium (BMU) in Auftrag gegebenen Studie. Bis 2030 könnten es sogar 800.000 Arbeitsplätze mehr sein, so die Studie zu den Wachstums- und Beschäftigungseffekten des Energie- und Klimapaketes der Bundesregierung.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3935&Itemid=33
Täglich werden weltweit 3.000 Mädchen und Jungen verkauft
Täglich werden weltweit mehr als 3.000 Mädchen und Jungen wie Ware verkauft. Das haben das UN-Kinderhilfswerk UNICEF und die Kinderschutzorganisation ECPAT anlässlich der Konferenz "Kinder sind unverkäuflich!" am Dienstag in Berlin beklagt. "Kinderpornografie und Kinderhandel haben sich zu riesigen Märkten mit enormen Gewinnspannen entwickelt", sagte die stellvertretende UNICEF-Direktorin Hilde Johnson. Die Vereinten Nationen schätzen, dass weltweit 1,8 Millionen Kinder zu Prostitution und Pornografie gezwungen werden. Rund 1,2 Millionen Mädchen und Jungen jährlich fallen Menschenhändlern zum Opfer.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3933&Itemid=84
Finanzierungsnot: WFP schränkt Flugdienst für Helfer im Sudan ein
Aufgrund eines Finanzierungsengpasses wird der UN Humanitarian Air Service (UNHAS) für 14.000 Helfer nach Darfur und in andere Gebiete im Sudan mit sofortiger Wirkung eingeschränkt. Das hat das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) am Dienstag bekannt gegeben. "Aufgrund Geldmangels droht WFP-HAS seit März das Aus. Die beschlossenen Maßnahmen sollen den Fortbestand von WFP-HAS sichern, bis neue finanzielle Zusagen eintreffen", sagte Kenro Oshidari, der WFP-Vertreter im Sudan.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3934&Itemid=84
UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon begrüßt Friedensabkommen im Sudan
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Ban Ki Moon, hat das am 8. Juni zwischen der Nationalen Kongresspartei im Sudan und der sudanesischen Volksbefreiungsbewegung getroffe umfassende Friedensabkommen begrüßt. Darin einigten sich die Parteien auf einen Plan, um den Abyei Konflikt - auch durch Schlichtung - zu lösen. Der UN-Generalsekretär begrüßte insbesondere die Verpflichtung beider Parteien, der UNO-Mission im Sudan uneingeschränkten Zugang und Bewegungsfreiheit im Abyei-Gebiet zu erlauben.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3932&Itemid=84
Explodierende Lebensmittelpreise: Was tun?
Mit der Explosion der Lebensmittelpreise drängt sich immer mehr die Frage auf, was die internationale Staatengemeinschaft und die betroffenen Entwicklungs- und Schwellenländer unternehmen können. Für die Neoliberalen ist klar: Subventionen und niedrige Erzeugerpreise haben die Landwirtschaft unattraktiv gemacht und zu einer Vernachlässigung der ländlichen Infrastruktur geführt. Für die Kritiker der Globalisierung liegt der Fall genau anders herum: Hemmungslose Spekulation auf den Weltmärkten verteuert die Lebensmittel unnötigerweise. Darüber hinaus haben ungerechte Handelsstrukturen und subventionierte Agrarexporte seitens der Industrieländer die örtlichen Produktionsstrukturen – und damit die Wettbewerbschancen der Bauern - im Süden zerstört, argumentiert epo-Mitarbeiter Uwe Kerkow in seinem Kommentar zur aktuellen Ernährungskrise.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3931&Itemid=87
Germanwatch: Deutschland und EU müssen klimafreundliches Wohlstandsmodell vorantreiben
In Bonn hat am Montag die zweite Woche der UN-Klimaverhandlungen begonnen. Die bis 13. Juni dauernden Gespräche unter Klimaexperten im Rahmen der Nebenorgane der UN-Klimarahmenkonvention (UNFCCC) über wissenschaftliche und technische Fragen (SBSTA) und Fragen der Umsetzung (SBI) der Konvention sollen Fortschritte auf dem Weg zu einem neuen globalen Klimaabkommen bringen. Gleichzeitig wurde in Berlin die Studie "Investitionen für ein klimafreundliches Deutschland vorgestellt", die die Wachstums- und Beschäftigungseffekte einer Politik zur Verringerung der deutschen Treibhausgasemissionen um 40% bis 2020 untersucht. Sie zeigt Germanwatch zufolge die großen Potenziale einer ambitionierten deutschen Klima- und Energiepolitik auf.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3930&Itemid=33
Menschenrechte: Nooke zu Gesprächen in Kirgisistan, Kasachstan und Tadschikistan
Der Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Günter Nooke, bereist derzeit die drei zentralasiatische Staaten Kirgisistan, Kasachstan und Tadschikistan. Die Staaten der Europäischen Union haben sich im Rahmen der unter deutscher EU-Präsidentschaft ins Leben gerufenen Zentralasienstrategie zum Ziel gesetzt, sich verstärkt auch für den Schutz der Menschenrechte in diesen Ländern einzusetzen. Sowohl Kirgisistan als auch Kasachstan und Tadschikistan haben sich bereit erklärt, mit der Europäischen Union regelmäßige strukturierte Menschenrechtsdialoge aufzunehmen. Die Reise soll diesen Prozess unterstützen.
http://www.epo.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3929&Itemid=68
Mit den besten Wünschen für die neue Woche,
Ihre epo Redaktion
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.epo.de