Bonn (epo.de). - Sebastian Paust wird neuer Hauptgeschäftsführer von InWEnt - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH. Dies teilte der Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) und Vorsitzende des InWEnt-Aufsichtsrates, Erich Stather, am Montag in Bonn mit. Paust tritt am 1. Februar die Nachfolge von Ulrich Popp an, der im Oktober 2008 in den Ruhestand verabschiedet worden war. Paust ist derzeit deutscher Exekutivdirektor im Board der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB) in Manila/Philippinen. Der 49-jährige promovierte Jurist war in den letzten Jahren in unterschiedlichen verantwortungsvollen Positionen in der deutschen Entwicklungspolitik tätig. "Mit Dr. Paust bekommt InWEnt einen erfahrenen Manager der internationalen Beziehungen. Als Hauptgeschäftsführer führt er eine Organisation, deren besondere Stärke internationales Wissensmanagement und die Arbeit in Netzwerken ist", sagte Stather.
Sebastian Paust wird seine Arbeit als Hauptgeschäftsführer bei InWEnt am 1. Februar 2009 aufnehmen.
InWEnt - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH ist ein weltweit tätiges Unternehmen für Personalentwicklung, Weiterbildung und Dialog. Die Capacity Building-Programme richten sich an Fach- und Führungskräfte aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft. InWEnt arbeitet im Auftrag der Bundesregierung mit an der Umsetzung der Entwicklungsziele der Vereinten Nationen und berät die deutsche Wirtschaft in Public Private Partnership Projekten. Jungen Menschen aus Deutschland gibt InWEnt die Chance, in einem Austausch weltweite Erfahrungen zu sammeln.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"