Berlin (epo.de). - Der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, steht für die nächsten zwei Jahre an der Spitze des Wissenschaftlichen Beirates "Globale Umweltveränderungen" (WBGU) der Bundesregierung. Dirk Messner, der Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn, ist sein Stellvertreter. Das teilte die Geschäftsstelle am Freitag in Berlin mit.
Die beiden Wissenschaftler wurden von den Mitgliedern des WBGU gewählt, der 1992 im Vorfeld der Rio-Konferenz über Umwelt und Entwicklung von der Bundesregierung als unabhängiges wissenschaftliches Beratergremium eingerichtet worden war. Der WBGU wurde im Dezember vergangenen Jahres von der Bundesregierung neu berufen. Die Berufungsperiode dauert bis zum Jahr 2012.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"