Jakarta (epo.de). - Die globale Finanz- und Wirtschaftskrise trifft auch das südostasiatische Schwellenland Indonesien hart. Die ausländischen Direktinvestitionen gehen nach einem Bericht der deutschen Auslandshandelskammern (AHK) in Jakarta 2009 deutlich zurück. Im ersten Halbjahr 2009 sanken sie demnach gegenüber der ersten Jahreshälfte 2008 um 48 Prozent auf 5,4 Milliarden US-Dollar.
Verglichen mit dem zweiten Halbjahr 2008 trat eine Erholung ein. Die ausländischen Direktinvestitionen in Indonesien stiegen von Januar bis Juli um 27 Prozent. Nach Angaben des Präsidenten der Investitionsbehörde BKPM, Muhammad Lutfi, wurde am meisten in den Transport- und Kommunikationssektor investiert (1,2 Mrd. US$), gefolgt von den Bereichen Chemie/Arzneimittel (958 Mio. $) und Bauindustrie (481 Mio. $).
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"