Nur mit Vorsicht haben die entwicklungspolitischen NGOs in Europa den Durchbruch begrüßt, der unter der Luxemburger Präsidentschaft am 24. Mai in Brüssel erzielt wurde. Die eingegangenen Selbstverpflichtungen zur Aufstockung der Hilfe stünden gleich mehrfach unter Vorbehalt. Die Vorsicht erscheint angebracht: schliesslich würden EZ-Leistungen nicht nur schöngeredet, sondern auch schöngerechnet, berichtet
Weltwirtschaft und Entwicklung (WEED).