Windhuk (epo.de). - In Namibia haben am Freitag die Präsidentschafts- und Parlamentswahlen begonnen. Rund 1,1 Millionen stimmberechtigte Bürger entscheiden darüber, ob der amtierende Präsident Hifikepunye Pohamba die Chance auf eine zweite Amtszeit erhält. Die Wiederwahl des 74jährigen gilt als relativ sicher. Seine Partei, die South West Africa People's Organisation (SWAPO), könnte im Parlament aber Sitze einbüßen. Die Wahlen dauern bis Samstag.
Die langjährige Regierungspartei SWAPO, die aus einer Befreiungsbewegung hervorgegangen ist, hatte bei den Wahlen im Jahr 2004 einen Erdrutschsieg errungen. Beim jetzigen Urnengang wird damit gerechnet, dass sie Stimmen und Sitze an die "Versammlung für Demokratie und Fortschritt" (RDP) verliert, die ihr seit 2007 verstärkt politische Konkurrenz macht.
Präsident Pohamba ist erst der zweite Staatschef seit der Unabhängigkeit des Landes von Südafrika im Jahr 1990. Er hatte den langjährigen SWAPO-Führer Sam Nujoma abgelöst.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"
“The year 2023 was the deadliest in the modern era for aid workers, with 280 killed in 33 countries. The year 2024 is expected to surpass that grim figure. In Gaza alone, more than 280 aid workers have been killed — the majority of them from the U.N. Relief and Works Agency — since the latest round of warfare began in October 2023.” Economist