Bonn. - Dr. Sven Grimm, langjähriger Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), leitet seit dem Jahreswechsel das Centre for Chinese Studies an der Universität Stellenbosch in Südafrika. Am DIE hat sich Grimm vor allem mit der Afrikapolitik der Europäischen Union und dem Engagement aufstrebender Schwellenländer wie Südafrika und China in Afrika befasst.
So leitete Grimm das Projekt "Europäische Politik für internationale Entwicklung" sowie das Arbeitspaket zu „Neuen Akteuren in der Entwicklungspolitik“ im internationalen Projektkonsortium zur „Europäischen Entwicklungspolitik bis 2020“.
Als Direktor des Centre for Chinese Studies setzt sich Grimm auch weiterhin mit Fragen empirischer Forschung zu externen Akteuren in afrikanische Staaten auseinander. Im Zentrum des Interesses stehen Chinas politisches, wirtschaftliches und gesellschaftliches Engagement in Afrika, die jeweiligen Handlungsträger und der Vergleich asiatischer Ansätze mit denen anderer Akteure.
Nach dem Studium der Politikwissenschaften, Geschichte und Journalistik an den Universitäten Hamburg, Accra (Ghana) und Dakar (Senegal) arbeitete Sven Grimm am Londoner Overseas Development Institute (ODI), bevor er 2005 an das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) kam.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
«Die Lage eskaliert vor unseren Augen. Und weil wir also nicht mehr sicher die letzte Generation vor den Kipppunkten sind, werden wir uns auch nicht mehr so nennen. Wir lassen den Namen hinter uns“, sagte Hinrichs. „Unsere Bewertung hat sich geändert. Als wir anfingen, wäre die Regierung noch in der Lage gewesen, der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. Heute stecken wir mittendrin.» Carla Hinrichs, Sprecherin der Klimainitiative «Letzte Generation»
🧮 costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"