Sarajewo. - Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel (FDP), führt am Montag politische Gespräche in Sarajewo. Er trifft unter anderem mit dem Staatspräsidium von Bosnien und Herzegowina und mit dem Hohen Repräsentanten der internationalen Gemeinschaft, Valentin Inzko, zusammen.
Dem Staatspräsidium gehört je ein Vertreter der bosnischen, serbischen und kroatischen Volksgruppe an. Seit den Wahlen vom Oktober 2010 konnte lediglich das Staatspräsidium neu gebildet werden, eine Regierungsbildung ist bislang nicht erfolgt.
"Bosnien und Herzegowina hat eine europäische Perspektive", betonte Entwicklungsminister Niebel. "Sie wird sich aber nur verwirklichen können, wenn sich das Land grundlegend reformiert. Eine neue Verfassung muss den Gesamtstaat stärken, und dieser muss mit einer Stimme sprechen. Ich fordere alle Parteien dazu auf, eine neue, praktikable Verfassung für Bosnien-Herzegowina zu erarbeiten."
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"