Berlin. - Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz hat am Donnerstag in Berlin den Film "Mein Name ist Zukunft" vorgestellt. Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg haben diesen für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) entwickelt und ermöglichen damit einen frischen, kreativen Blick auf Entwicklung. Der Film erzählt in eleganten, animierten Bildern, wie eng die Geschichten von Menschen in Deutschland und in Entwicklungsländern heute verknüpft sind.
Als Teil der Kampagne "50 Jahre BMZ" soll der Film dazu beitragen, das Thema Entwicklungspolitik in die Mitte der Gesellschaft zu tragen.
"Das moderne Verständnis von Entwicklungspolitik spiegelt sich im Slogan der Kampagne 'Wir machen Zukunft. Machen Sie mit' wieder", sagte Beerfeltz. "Dieser positive und vorwärtsgerichtete Ansatz grenzt sich deutlich von einem Verständnis von Entwicklungspolitik ab, das immer noch in Teilen der Gesellschaft und auch der entwicklungspolitischen Szene existiert, nämlich dem Bild von solidarischem Gutmenschentum, das von einer überschaubaren Schar von Idealisten umgesetzt wird."
Der Slogan 'Wir machen Zukunft. Machen Sie mit' bedeute "die Abkehr von einer Auffassung, die in Entwicklungspolitik eine sozialpflegerische Aufgabe sieht und die die Not der Menschen in den Entwicklungsländern in den Vordergrund rückt, um daraus emotional begründete Solidarität des Einzelnen abzuleiten", so Beerfeltz weiter. "Der Film ist das großartige Ergebnis eines Ideenwettbewerbes und transportiert das neue Verständnis in einer schwungvollen Art. Ich danke den Studenten für Ihre hervorragende Arbeit und auch dem Schauspieler Rainer Hunold für sein Engagement."
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
«Die Lage eskaliert vor unseren Augen. Und weil wir also nicht mehr sicher die letzte Generation vor den Kipppunkten sind, werden wir uns auch nicht mehr so nennen. Wir lassen den Namen hinter uns“, sagte Hinrichs. „Unsere Bewertung hat sich geändert. Als wir anfingen, wäre die Regierung noch in der Lage gewesen, der Klimakatastrophe entgegenzuwirken. Heute stecken wir mittendrin.» Carla Hinrichs, Sprecherin der Klimainitiative «Letzte Generation»
🧮 costs of war
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"