
Von 80 Anträgen wurden nach DAAD-Angaben zehn Projekte ausgewählt, die von der pharmazeutischen Forschung über die Auswirkungen des Klimawandels bis hin zu nachhaltigem Bauen und beruflicher Bildung reichen. Auf der Veranstaltung präsentieren die Projektleiterinnen und -leiter ihre Forschungsvorhaben den Gästen aus Politik und Wissenschaft.
Die beteiligten Hochschulen können im Rahmen des Programms ihre Studierenden und Wissenschaftler mit Stipendien an afrikanische Partnerhochschulen und Forschungseinrichtungen entsenden. Damit stärken sie die Afrikakompetenz des deutschen wissenschaftlichen Nachwuchses. Dabei sind sowohl Studien- und Forschungsaufenthalte als auch Sommerschulen, Praktika und Exkursionen möglich. Außerdem sollen die Forschungs- und Ausbildungskapazitäten an afrikanischen Hochschulen erweitert und der wissenschaftliche Austausch in beide Richtungen ausgebaut werden.
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