Berlin. - Rettet den Regenwald und ROBIN WOOD haben gemeinsam mit 25 weiteren Organisationen aus aller Welt den indonesischen Präsidenten Susilo Bambang Yudhoyono aufgefordert, die Regenwälder zu erhalten und deren Bewohner und Rechte zu schützen. Anlass war der Staatsbesuch Yudhoyonos in Großbritannien. Die nichtstaatlichen Organisationen protestieren gegen die rasante Zerstörung des Regenwaldes in dem südostasiatischen Land.
In einem offenen Brief an die indonesische Regierungsdelegation fordern die Organisationen Präsident Yudhoyono auf, das von ihm selbst im Mai 2011 unterzeichnete Waldrodungs-Moratorium für das gesamte indonesische Staatsgebiet konsequent umzusetzen. Ohne die Kontrolle des Waldschutzes und die strenge Strafverfolgung bei Umweltzerstörungen stünden alle Bemühungen nur auf dem Papier.
Aufgrund der Regen- und Torfwaldabholzung ist Indonesien inzwischen der drittgrößte CO2-Emittent und damit einer der größten Umwelt- und Klimaverschmutzer der Erde. Hauptursachen der Regenwaldzerstörung und unzähliger Landkonflikte in Indonesien sind der industrielle Holzeinschlag, die Anlage von Plantagen mit Ölpalmen und von schnell wachsenden Baumarten wie Akazien für die Holz- und Papierindustrie. Der Großteil dieser Produkte wird für den Weltmarkt produziert und exportiert.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"
“The year 2023 was the deadliest in the modern era for aid workers, with 280 killed in 33 countries. The year 2024 is expected to surpass that grim figure. In Gaza alone, more than 280 aid workers have been killed — the majority of them from the U.N. Relief and Works Agency — since the latest round of warfare began in October 2023.” Economist