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bmz Brüssel. - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat Syrien und dessen Nachbarländern 800 Millionen Euro für das Jahr 2017 zugesagt. Die Mittel sollen für mehr Schulbesuche von syrischen Flüchtlingskindern, die Ausbildung von Jugendlichen und Jobs für Erwachsene eingesetzt werden, erklärte das BMZ am Mittwoch auf der internationalen Geberkonferenz in Brüssel.

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bukopharmaBielefeld. - Die BUKO Pharma-Kampagne sucht für ihr Theaterprojekt Schluck&weg entwicklungspolitisch interessierte Menschen, die Lust und Zeit haben, ein Theaterstück zu erarbeiten und damit im September auf Tournee zu gehen. Theatererfahrung ist keine notwendige Voraussetzung - Spaß an der Sache und Lust auf politisches Engagement stehen im Vordergrund.

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amerika 21San Salvador. - In einer historischen Entscheidung hat das Parlament von El Salvador mit 69 von 82 Stimmen ein Gesetz verabschiedet, mit dem der Abbau von Mineralien in El Salvador verboten wird. Die Gesetzesvorlage der parlamentarischen Kommission für Umwelt und Klimawandel einte ausnahmsweise einmal die Parteien der Linken und der Rechten. Die Entscheidung wird von großen Teilen der Bevölkerung gefeiert, berichtete amerika21 am Montag.

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bmzAddis Abeba. - Die boomende Textilbranche Äthiopiens findet bislang kaum qualifizierte Fachkräfte. Hier will die deutsche Entwicklungszusammenarbeit Abhilfe schaffen und ein Berufsbildungszentrum im äthiopischen Mekelle einrichten. Dies kündigte Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) am Dienstag im Rahmen seiner Äthiopienreise an.

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bmzAddis Abeba - In Ostafrika herrscht derzeit die schlimmste Dürre seit fünfzig Jahren - allein in Äthiopien leiden akut etwa 5,6 Millionen Menschen an Hunger. Am Montag hat Entwicklungsminister Gerd Müller die besonders betroffene Somali-Region besucht.

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amerika 21La Paz/Santiago de Chile. - Zwischen Bolivien und Chile gewinnt ein neuer Grenzkonflikt in den vergangenen Tagen an Schärfe. Die Beziehungen zwischen beiden Staaten sind ohnehin belastet, seit der Meerzugang Boliviens Ende des 19. Jahrhunderts nach einem Krieg an Chile fiel. Die Regierung von Präsident Morales hat das Thema in den vergangenen Jahren wieder auf die politische Agenda gesetzt, berichtete das Lateinamerika-Portal amerika21 am Dienstag.

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handicapMünchen. - Die Organisation Handicap International hat anlässlich des UN Landminentags (4. April) an die Gefahr durch explosive Kriegsreste in vielen Regionen der Welt erinnert. Der letzte Landminenbericht vom November 2016 hat deutlich gemacht: Die Zahl der Opfer von Unfällen mit Minen und Blindgängern ist in einem Jahr um 75 Prozent gestiegen. Schuld daran ist unter anderem die massive und systematische Bombardierung mit explosiven Waffen in bewohnten Gebieten im Irak, in Syrien, im Jemen oder in der Ukraine.

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Wien. - Sechs von zehn ÖsterreicherInnen werden in ihrem Osternest Süßigkeiten wie Schokolade-Eier oder -Hasen finden. Der Osterhasen-Check 2017 von der Menschenrechtsorganisation Südwind und der Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 hilft KonsumentInnen bei der Auswahl: Ein Ampelsystem informiert über die ökologische und soziale Qualität von 31 Schokolade-Hasen aus österreichischen Supermärkten.

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caritasFreiburg. - Nach den schweren Überschwemmungen und Erdrutschen im Südwesten Kolumbiens hat die Caritas Kolumbien die Not- und Überlebenshilfe für die schwer betroffene Provinzhauptstadt Mocoa eingeleitet. Katastrophenhelfer haben mit der Verteilung von Lebensmitteln und wärmenden Decken an die Einwohner begonnen. Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, unterstützt einen Hilfeappell der Caritas Kolumbien für die Opfer der Überschwemmungen mit 50.000 Euro.

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worldvisionBerlin. - Am 5. April vor 25 Jahren trat die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland in Kraft. Ihr verdanken Kinder in Deutschland unter anderem die gesetzliche Verankerung des Rechts auf gewaltfreie Erziehung durch das Verbot körperlicher Bestrafungen. Für die Kinderhilfsorganisation World Vision ist die Konvention noch immer wegweisend. Die Weltgemeinschaft müsse bis 2030 aber stärker daran arbeiten, auch den ärmsten Kindern ein Leben in Würde zu ermöglichen und die gesellschaftlichen Mitwirkungsmöglichkeiten aller Kinder zu verbessern, fordert World Vision.

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global report food crisesBrüssel. - Trotz internationaler Hilfsbemühungen mussten 108 Millionen Menschen weltweit 2016 schwer hungern – ein dramatischer Anstieg verglichen mit der Zahl von 80 Millionen Menschen 2015. Das zeigt ein neuer Bericht zu Ernährungskrisen, der am Freitag in Brüssel vorgestellt wurde. Der Bericht "Global Report on Food Crises 2017" wurde von der EU, der US-Entwicklungsbehörde USAID und mehreren UN-Organisationen gemeinsam erarbeitet.

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