Gesundheit

malteser internationalKöln. -  Zwei Jahre nach der großen Ebola-Epidemie in Westafrika sind in der DR Kongo erneut Menschen an Ebola erkrankt, 3 Menschen sind bereits an dem Virus gestorben. In der vom Ebola-Ausbruch betroffenen Provinz Bas-Uélé im Nordosten des Landes arbeiten nur wenige Hilfsorganisationen, schnelle internationale Hilfe ist schwierig, berichtete Malterser International am Donnerstag. So wie die Weltgesundheitsorganisation unterstützt Malteser nun die örtlichen staatlichen Gesundheitseinrichtungen.

caritas 150Freiburg. -  Die Unterstützung der einfachen Menschen ist in Nordkorea weiterhin dringend notwendig. Darauf haben Peter Neher, Präsident des Deutschen Caritasverbandes, und Oliver Müller, Leiter von Caritas international, nach dem Besuch von Caritas-Projekten in Pjöngjang hingewiesen.

bfdwBerlin. - Vor dem Gesundheitsministertreffen der G20-Staaten am Freitag in Berlin hat Brot für die Welt die G20-Staaten am Dienstag aufgefordert, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als zentrale Instanz für globale Gesundheitsanliegen zu stärken und damit die Gesundheitsversorgung weltweit in den Blick zu nehmen.

Berlin. - Zum Weltmalariatag (25. April) haben Uwe Kekeritz, Sprecher für Entwicklungspolitik der Grünen im Bundestag, und Kordula Schulz-Asche, Sprecherin für Prävention, Gesundheitswirtschaft und bürgerschaftliches Engagement am Montag erklärt, dass die erzielten Teil-Erfolge im Einsatz gegen Malaria nicht dazu führen dürfen die Bemühungen zu verringern.

amerika 21Havanna. - Kubas Gesundheitssystem bleibt weiterhin die wichtigste Einnahmequelle des Landes. Dies berichtet die französische Nachrichtenagentur AFP. Mit jährlichen Einnahmen von rund 11,5 Milliarden US-Dollar seit 2011 steht der Export medizinischer Dienstleistungen bei den Deviseneinnahmen der Insel weiterhin an erster Stelle, bestätigte der ehemalige kubanische Wirtschaftsminister, José Rodríguez, in einem Beitrag im Portal "Cubadebate", hieß es am Freitag in einem Bericht von amerika21.

dntdsGenf. - Experten von Hilfsorganisationen, Hochschulen und Industrie auf dem Gebiet der vernachlässigten Tropenkrankheiten treffen sich ab Mittwoch in Genf, um fünf Jahre nach der London Deklaration gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten eine Bestandsaufnahme vorzunehmen. Die Vertreter der Weltgesundheitsorganisation und das Bündnis Uniting to Combat NTDs mit Akteuren aus der Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft sowie Vertretern aus Ländern, in denen vernachlässigte Tropenkrankheiten große Bevölkerungsgruppen betreffen, sind zuversichtlich, die ambitionierten Ziele der WHO-Roadmap zur Bekämpfung der NTDs zu erreichen.

Berlin. - Frauen und Kinder, die vor Krieg und Verfolgung flüchten, erleben häufig auch auf der Flucht schwere traumatische Verletzungen. Insbesondere auf afrikanischen Fluchtwegen sind sie oft allein unterwegs und besonders wehrlos gegenüber Lösegelderpressern, Vergewaltigern und gewalttätigen Banden. "Die Erlebnisse auf der Flucht sind häufig genauso grauenhaft wie die Erlebnisse in ihrer Heimat", erklärte Dietrich Munz, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (BPtK), am Montag.

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