Rio de Janeiro. - Mit den Risiken der Atomindustrie befasst sich das 1. Internationale Film Festival über Atomkraft, Uranbergbau und radioaktive Gefahren ("Urânio em Movi(e)mente"), das vom 21. bis 28. Mai in der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro stattfindet. Gezeigt werden 34 Dokumentar- und Spielfilme aus allen Kontinenten.
Berlin. - Entwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) hat am Sonntag erstmals den entwicklungspolitischen Filmpreis "Cinema fairbindet" in Kooperation mit der Berlinale vergeben. Er würdigte den Preisträger, Regisseur Mohammad Ali Talebi, mit einem Scheck über 5.000,- Euro sowie einer Vermarktung des Films im Rahmen einer Roadshow durch ausgewählte Kinos in Deutschland.
Stuttgart. - Das 8. Indische Filmfestival "Bollywood and beyond" in Stuttgart bringt vom 20. bis 24. Juli 2011 die Magie des indischen Kinos ins SI-Centrum Stuttgart. Es ist das einzige Festival dieser Art und Größe außerhalb Indiens. In diesem Jahr ist das vom Filmbüro Baden-Württemberg veranstaltete Kulturevent Premiumpartner des Automobilsommers 2011.
Bonn (epo.de). - Die Deutsche UNESCO-Kommission präsentiert bei der "Langen Nacht des Menschenrechts-Films" am 9. Dezember im LVR-Landesmuseum Bonn die diesjährigen Preisträger des Deutschen Menschenrechts - Filmpreises. Die Siegerfilme des Wettbewerbs sind außerdem am 16. Dezember im Haus der Kulturen der Welt in Berlin zu sehen. Der Deutsche Menschenrechts-Filmpreis zeichnet herausragende Filme und Fernsehproduktionen aus, die das Bewusstsein für die Menschenrechte in der Öffentlichkeit schärfen.
Berlin (epo.de). - Während der Berlinale feierte er seine Deutschlandpremiere, ab Donnerstag ist er in den deutschen Kinos: Der Film "Soul Boy", ein afrikanisch-deutscher Kinderfilm, produziert von Tom Tykwer. Der Film erzählt die spannende Geschichte eines Jungen in einem Slum von Nairobi. Er entsprang einem Projekt, das Jugendliche in Kenia in künstlerisches Arbeiten und ins Filmemachen einbezieht.
Luzern (epo.de). - Das RomeroHaus Luzern, das Institut für Sozialethik der Theologischen Fakultät der Universität Luzern und das "stattkino" wollen rund um den 10. Dezember – den Internationalen Tag der Menschenrechte – mit Hilfe von Dokumentar- und Spielfilmen das abstrakte Thema Menschenrechte ganz konkret darstellen. Vom 10. bis 12. Dezember veranstalten sie deshalb erstmals die "FilmTage Luzern: Menschenrechte". Gezeigt werden Spiel- und Dokumentarfilmen aus Afrika, Lateinamerika und Europa.
Köln (epo.de). - Der Kinofilm "Themba – Das Spiel seines Lebens" ist auf dem 13. internationalen Filmfestival in Sansibar (Afrika) mit dem UNICEF-Kinderrechtspreis für Filme ausgezeichnet worden. Anlässlich der Deutschlandpremiere des Films am 1. August in Köln überreicht das UN-Kinderhilfswerk die Auszeichnung an die Regisseurin Stefanie Sycholt. "Themba", in dem auch der frühere deutsche Nationaltorwart Jens Lehmann in einer Nebenrolle mitspielt, erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Fußballer-Karriere in Südafrika.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"
“The year 2023 was the deadliest in the modern era for aid workers, with 280 killed in 33 countries. The year 2024 is expected to surpass that grim figure. In Gaza alone, more than 280 aid workers have been killed — the majority of them from the U.N. Relief and Works Agency — since the latest round of warfare began in October 2023.” Economist