Berlin/Frankfurt (epo.de). - In Berlin und Frankfurt am Main haben am Samstag nach Angaben der Veranstalter mehr als 55.000 Menschen "gegen die Krisenpolitik der Bundesregierung" und die neoliberalen Verursacher der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise demonstriert. Unter dem Motto "Wir zahlen nicht für eure Krise! - Für eine solidarische Gesellschaft!" mobilisierte ein breites Bündnis wenige Tage vor dem G20-Gipfel am 2. April in London - zu den zwei Demonstrationen in die Haupt- und in die Bankenstadt. Zu den Unterstützern gehörten Gewerkschaftsgliederungen, Erwerbslosen- und Sozialprotestorganisationen, das globalisierungskritische Netzwerk Attac, die Partei "Die Linke" sowie Umweltverbände, Bündnis90/Die Grünen, entwicklungspolitische, kirchliche und antikapitalistische Gruppen.
Berlin (epo.de). - Ein breites Bündnis von Globalisierungskritikern, Gewerkschaftern, Erwerbsloseninititativen und oppisitionellen Parteien hat der Bundesregierung eine “katastrophale Krisenpolitik” bescheinigt. Wenige Tage vor Großdemonstrationen in Berlin und Frankfurt am Main und vor dem G20 Gipfel in London rief das Bündnis unter dem Motto "Wir zahlen nicht für eure Krise! - Für eine solidarische Gesellschaft!" zu Protesten gegen die “Verstaatlichung der Verluste” auf.