Berlin (epo.de). - Zum Abschluss ihrer Jahrestagung haben der Präsident des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn, und der Präsident der Weltbank, Robert Zoellick ihre Unterstützung für eine koordinierte Rettung des Bankensystems bekräftigt. Mit Blick auf die internationale Konferenz in Doha zur Finanzierung der Entwicklungszusammenarbeit fordern nichtstaatliche Organisationen jetzt ebenso koordinierte Anstrengungen zur Bekämpfung extremer Armut.
Berlin (epo.de). - Im Vorfeld der Jahrestagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und Weltbank zeigen sich die internationalen Finanzinstitutionen, aber auch nichtstaatliche Organisationen wie ONE besorgt. Die Finanzmarktkrise könnte zu einer Verschärfung der Armut in den Entwicklungsländern führen, die durch die Nahrungs- und Energiekrise bereits stark getroffen sind.
Düsseldorf (epo.de). - Der drohende Staatsbankrott in Island zeigt nach Auffassung des Entschuldungsbündnisses erlassjahr.de eine entscheidene Lücke im Internationalen Finanzsystem auf: Zahlungsunfähige Staaten haben anders als Unternehmen oder Privatpersonen keine Möglichkeit, in einem geregelten Verfahren wieder auf die Beine zu kommen. erlassjahr.de fordert ein solches “Faires und Transparentes Schiedsverfahren” (engl. Abkürzung FTAP) für alle verschuldeten Staaten in Nord und Süd. Mehr dazuauf eponews.net.
Düsseldorf (epo.de). - Feste vertragliche Standards für Kreditverträge mit souveränen Staaten hat erlassjahr.de in einer am Montag vorgelegte Charta zu verantwortungsbewusster Finanzierung gefordert. Die Charta enthält konkrete Vorschläge für faire Vertragsbedingungen bei Kreditvergaben und einen transparenten Prozess der Vertragsschließung, für die Einhaltung von Menschenrechts- und Umweltstandards im Empfängerland sowie für faire und effiziente Strukturen im Fall von Zahlungsschwierigkeiten und –streitigkeiten.
Klimawandel: Ein unverantwortliches soziologisches Experiment In nur wenigen Jahrzehnten wird die Arktis im Sommer eisfrei sein. In den Alpen werden die Gletscher verschwinden. Die Welt, in der wir leben, wird dadurch komplett verändert. Ein Vortrag des Klimaforschers Dirk Notz.
Klimaschutz scheitert an unserem Menschsein Warum klappt es nicht besser mit dem Klimaschutz? Weil Menschen Meister im Verdrängen sind, dazugehören wollen, Informationen filtern. Wir brauchen nicht mehr Wissen über die Klimakrise, sondern über diese zutiefst menschlichen Mechanismen. Ein DLF Kommentar (04:24) von Kathrin Kühn, Deutschlandfunk
"Over 940,000 people have died in the post-9/11 wars due to direct war violence."
"An estimated 3.6-3.8 million people have died indirectly in post-9/11 war zones, bringing the total death toll to at least 4.5-4.7 million and counting."
"U.S. Budgetary Costs of Post-9/11 Wars Through FY2022: $8 Trillion"
“The year 2023 was the deadliest in the modern era for aid workers, with 280 killed in 33 countries. The year 2024 is expected to surpass that grim figure. In Gaza alone, more than 280 aid workers have been killed — the majority of them from the U.N. Relief and Works Agency — since the latest round of warfare began in October 2023.” Economist