Entwicklung

UNITAIDBonn/Berlin (epo.de). - Der Verband Entwicklungspolitik deutscher Nichtregierungsorganisationen (VENRO) und die Aktion "Deine Stimme gegen Armut" haben die Bundesregierung dazu aufgefordert, der innovativen Entwicklungsinitiative UNITAID beizutreten. UNITAID verwendet Einnahmen, die mit einer Solidaritätsabgabe auf Flugtickets gewonnen werden, um Medikamente zur Bekämpfung von AIDS, Malaria und Tuberkulose in armen Ländern zu erwerben.
Berlin (epo.de). - In Afrika leiden mehr als eine Million Menschen in 17 Ländern südlich der Sahara nach extremen Regenfällen unter den Überschwemmungen. Aufgrund der nach wie vor ernsten Lage haben Hilfsorganisationen erneut zur Spenden aufgerufen. Allein in Uganda sind mehr als 300.000 Menschen von der Naturkatastrophe betroffen.
GTZEschborn (epo.de). - In Berlin findet vom 26. bis 28. September die zweite internationale Konferenz des Global Fund zur Bekämpfung von AIDS, Tuberkulose und Malaria statt. Mehr als 50 Delegationen aus Geberländern, dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft beraten dort über ihre finanziellen Beiträge für die nächsten drei Jahre. Wie Deutschland seine Partnerländer im Kampf gegen HIV/AIDS unterstützt, zeigt die BACKUP Initiative der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ).
BMZBerlin (epo.de). - Damit aus der verheerenden Flut in weiten Teilen Afrikas nicht auch noch eine Hungerkatastrophe wird, hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) dem Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) 500.000 Euro zur Verfügung gestellt. Das Geld solle für Not- und Nahrungsmittelhilfe in den von den Überschwemmungen betroffenen Gebieten verwendet werden, teilte das BMZ am Mittwoch in Berlin mit. 
KNHIslamabad/Duisburg (epo.de). - In Pakistan besuchen 25 Millionen Kinder und Jugendliche keine Schule. Beinahe jedes dritte Kind bleibe damit ohne Schulbildung, berichtete die Kindernothilfe jetzt unter Berufung auf Erhebungen der pakistanischen Kinderrechtsorganisation SPARC (Society for the Protection of the Rights of The Child). Die mangelnden staatlichen Bildungsangebote seien auch ein Grund für die Ausbreitung der Koranschulen, so SPARC.
WFPKampala (epo.de). - In Uganda benötigen aufgrund der jüngsten Überschwemmungen und der Flüchtlingsströme aus der Demokratischen Republik Kongo insgesamt 1,7 Millionen Menschen Nahrungsmittelhilfe. Darauf hat das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) am Dienstag hingewiesen. Das WFP appellierte an die internationale Staatengemeinschaft, 64,6 Millionen US-Dollar bereit zu stellen, um Hunger und Unterernährung bis kommenden März bekämpfen zu können.
DiakonieStuttgart (epo.de). - Angesichts der schweren Überschwemmungen in Afrika hat die Diakonie Katastrophenhilfe zu Spenden für die Flutopfer aufgerufen. "Vor allem in Uganda ist die Situation dramatisch", berichtete Craig Kippels vom Lutherischen Weltbund Uganda, dem lokalen Partner der Diakonie Katastrophenhilfe. Die Diakonie stellte zunächst 50.000 Euro für Soforthilfe bereit, die Caritas 54.000 Euro.

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