Entwicklung

BMZBerlin (epo.de). - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina (UNRWA) 250.000 Euro zur Verfügung gestellt. Mit dem Geld soll palästinensischen Flüchtlingen im Libanon geholfen werden. "Die Versorgungslage der Menschen in den nordlibanesischen Flüchtlingslagern Nahr el Bared und Beddawi ist katastrophal", sagte Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul in Berlin.
Dif?mTübingen (epo.de). - Ende Juni 2007 geht Dr. med. Rainward Bastian nach 28jähriger Tätigkeit im Tübinger Difäm (Deutsches Institut für Ärztliche Mission) und der Tropenklinik Paul-Lechler-Krankenhaus in den Ruhestand. Er hat dieses Institut für weltweite Gesundheitsarbeit  seit 1982 als Direktor geleitet und geprägt. Schwerpunkte waren für ihn die Förderung von Basisgesundheitsdiensten und die Bekämpfung von HIV/Aids.
BMZBonn (epo.de). - Deutschland wird sich auch in Zukunft für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen auf den Philippinen einsetzen. Das ist das Ergebnis von deutsch-philippinischen Regierungsverhandlungen, die jetzt in Bonn abgeschlossen wurden. Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) wird sich dort bei der Armutsbekämpfung, in Fragen des Klima- und Umweltschutzes und der Konfliktbearbeitung engagieren. Dafür stehen in den nächsten zwei Jahren insgesamt 20 Millionen Euro zur Verfügung.
BMZBonn (epo.de). - Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat der Regierung Ruandas für die Jahre 2007 und 2008 insgesamt 24,5 Mio. Euro Entwicklungshilfe zugesagt. Mit dem Geld solle das bilaterale entwicklungspolitische Engagement in den Schwerpunkten Gesundheit, gute Regierungsführung, Dezentralisierung und Nachhaltige Wirtschaftsentwicklung unterstützt werden, teilte das BMZ nach dem Abschluss von Regierungsverhandlungen in Bonn mit.
DiakonieStuttgart (epo.de). - Die Diakonie Katastrophenhilfe hat angesichts der schwierigen humanitären Lage im palästinensischen Gazastreifen zur Unterstützung der Bevölkerung aufgerufen. "Die Versorgung der Menschen wird immer schwieriger", berichtete Constantine Dabbagh aus Gaza-Stadt. Er ist Regionalkoordinator der Flüchtlingshilfe des mittelöstlichen Kirchenrates (DSPR), einem Partner der Diakonie Katastrophenhilfe. "Da die Grenzen  zu Israel geschlossen sind, können keine Waren mehr eingeführt werden. Die Preise für Lebensmittel steigen, Diesel und Benzin werden knapp."
BMZBerlin (epo.de). - Die Schule soll Kinder und Jugendliche künftig stärker auf Themen der globalen Entwicklung vorbereiten. Darauf hat sich die Kultusministerkonferenz in Berlin mit der Bundesregierung verständigt. Aus einem gemeinsamen Projekt ist dafür ein "Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung" entstanden, der als Grundlage für die Entwicklung von Lehrplänen genutzt werden kann.
CaritasFreiburg (epo.de). - Für einen Kurswechsel in der deutschen Afghanistan-Politik plädiert Caritas international. Die Instrumentalisierung der humanitären Hilfe für militärische Zwecke habe dazu geführt, dass auch die humanitären Helfer zunehmend zwischen die Fronten gerieten. Darauf machte das Hilfswerk der deutschen Caritas anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts 2006 aufmerksam. In den vergangenen Jahren waren zehn Mitarbeiter von Caritas-Projektpartnern in Afghanistan ums Leben gekommen.

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