Entwicklung

Karte der Verbreitung von Tbc. Grafik: Wikimedia CommonsBerlin (epo.de). - Tuberkulose ist weltweit die am häufigsten zum Tode führende behandelbare Infektionskrankheit. Jedes Jahr sterben daran fast zwei Millionen Menschen, acht bis neun Millionen erkranken neu. "Wegen der Schwere der Erkrankung und angesichts der internationalen Situation muss die Tuberkulose weiterhin einen hohen Stellenwert in Medizin und Gesundheitsdienst haben", erklärte Professor Dr. Jörg Hacker, Präsident des Robert Koch-Institutes (RKI), anlässlich des Welttuberkulosetags am 24. März. Das Motto des diesjährigen Tages ist "Stoppt TB - jeder trägt Verantwortung".
GTZEschborn (epo.de). - "Ich kämpfe gegen TB" ist das Motto des diesjährigen Welttuberkulosetages der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 24. März. Auch die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) arbeitet im Auftrag des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), gemeinsam mit der KfW-Entwicklungsbank, in zwei abgelegenen Provinzen Pakistans für eine bessere Diagnostik und Behandlung von Tuberkulosekranken.
unicefKöln (epo.de). - Zum Weltwassertag am 22. März hat UNICEF dazu aufgerufen, die Versorgung der Menschen mit sauberem Trinkwasser und sanitären Einrichtungen zu verbessern. Weltweit haben 1,2 Milliarden Menschen nicht genug sauberes Wasser zum Leben. 2,6 Milliarden Menschen - mehr als 40 Prozent der Weltbevölkerung - müssen ohne ausreichende sanitäre Einrichtungen auskommen, darunter 980 Millionen Kinder. Die Folgen sind lebensbedrohliche Infektionen und schwere Durchfallerkrankungen.
OIDBielefeld (epo.de). - Opportunity International (OID) hat im Jahr 2007 sein Spendenaufkommen in Deutschland erheblich ausbauen können. Für Projekte vor allem in Afrika, Asien und Lateinamerika flossen nach Angaben der Organisation im abgelaufenen Jahr insgesamt etwa 1,1 Millionen Euro auf die deutschen Konten von OID und wurden zum großen Teil als Kleinkredite an arme Gewerbetreibende weiter gegeben.
HWZBerlin (epo.de). - Die deutsche Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) hat angekündigt, die im Mai des Jahres anstehenden Regierungsverhandlungen mit China so lange auszusetzen, bis die Gewalt in Tibet ein Ende gefunden hat. "Uns besorgt die immer noch anhaltende Gewalt in Tibet", sagte die Ministerin. "Gewalt kann niemals eine Lösung sein, nur über den Dialog können beide Seiten zu einer Lösung kommen. Unter diesen Bedingungen ist es kaum vorstellbar, Regierungsverhandlungen zu führen."
Wuppertal (epo.de). - Thomas Sandner, Leiter des Referats Öffentlichkeitsarbeit der Vereinten Evangelischen Mission (VEM), verlässt zum 31. März nach 17 Jahren die VEM und geht zu Brot für die Welt. Dort tritt er im April seine neue Stelle als "Gruppenleiter Text und Gestaltung" im Bereich Öffentlichkeitsarbeit an.
Kinderspeisung. Foto: Brot f?r die WeltStuttgart (epo.de). - Die Diakonie Katastrophenhilfe hat die überparteiliche Aufforderung des Bundestags an die Regierung, sich für eine effektive und an den Bedürfnissen der Hungernden ausgerichtete Nahrungsmittelhilfekonvention einzusetzen, begrüßt. "Wir freuen uns, dass es nun starken politischen Rückenwind in Deutschland für unser Anliegen gibt", sagte Michael Windfuhr von der Diakonie Katastrophenhilfe am Montag in Stutgart. "Es ist wichtig, dass die Bundesregierung mit einem klaren parlamentarischen Auftrag und inhaltlichen Vorgaben in die schwierigen Neuverhandlungen der Konvention geht."

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