Rome/Daegu. - In 2050 there will be enough water to help produce the food needed to feed a global population expected to top nine billion, but overconsumption, degradation and the impact of climate change will reduce water supplies in many regions, especially developing countries, FAO and the World Water Council (WWC) have warned in a paper published on Tuesday.
Berlin. - Die Eröffnungsrede von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks auf der Fachmesse "Wasser Berlin International" haben Aktivistinnen und Aktivisten von ROBIN WOOD und des Umweltinstituts München am Dienstag für Proteste gegen die Einführung der Fracking-Technologie genutzt. Auf Schildern forderten sie "Wasser schützen, Fracking verbieten!".
Berlin. - Anlässlich des Weltwassertags am 22. März hanen die Vereinten Nationen am Freitag den World Water Development Report 2015: Water for a Sustainable World veröffentlicht. Auch Brot für die Welt hat einen Bericht "Die Welt im Wasserstress" vorgelegt. Darin wird aufgezeigt, wie untrennbar die Wasserversorgung und der Kampf gegen den Hunger miteinander verbunden sind. Jedem dritten Kind unter fünf Jahren, das an den Folgen von Durchfall und Mangelernährung stirbt, hätte mit sauberem Trinkwasser und Sanitärversorgung geholfen werden können.
Berlin. - 768 Millionen Menschen weltweit beziehen ihr Trinkwasser aus verunreinigten Quellen. Darauf hat Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, anlässlich des Weltwassertages aufmerksam gemacht. Besonders in Krisen- und Katastrophenregionen stellt verunreinigtes Trinkwasser für Kinder sowie alte und kranke Menschen ein lebensgefährliches Risiko da. Zusätzlich verschärfen die Folgen des Klimawandels in mehreren afrikanischen Staaten die Probleme bei der Versorgung der Bevölkerung mit ausreichend sauberem Wasser. Davor hat das Werk für Entwicklungszusammenarbeit MISEREOR mit Blick auf den diesjährigen UN-Weltwassertag am 22. März gewarnt.
Amman. - With the influx of hundreds of thousands of Syrian refugees into the northern governorates of Jordan, the demand for water has grown significantly. The ICRC has expanded its water activities to meet people's needs.
Aarhus. - Die globale Wasserversorgung wird bis 2040 schwierig werden, wenn nicht alle Menschen ihren Energie- und Wasserverbrauch umstellen. Das ist das Ergebnis einer am Mittwoch in Aarhus veröffentlichten Studie zum Wasser-und Energieverbauch in China, Indien, Frankreich und Texas. Wenn wir die aktuellen Energie- und Stromversorgungslösungen nicht anpassen, werde es 2040 nicht mehr genug Wasser für alle geben, berichten die Forscher nach Abschluss ihres dreijährigen Projekts.