Berlin, 7. März 2024. - Brot für die Welt fordert zum Weltfrauentag, dass sich Deutschland für den Aufbau rechtebasierter sozialer Sicherungssysteme im globalen Süden einsetzt. Frauen leisten laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) mehr als 76 Prozent der unbezahlten Sorge- und Pflegearbeit, dreimal so viel wie Männer. Diese unbezahlte Arbeit sei einer der Hauptgründe für Altersarmut bei Frauen.
Die freie Journalistin Andrea Backhaus berichtet seit 10 Jahren aus Krisengebieten. Deutsche Medien, so ihre Kritik, sind oft nicht an einer Nahost-Berichterstattung interessiert, die Hintergründe liefert und die üblichen Klischees hinterfragt. Hören Sie selbst => DLF:
Six years after the start of the violent conflict in the north of Mozambique, people in Cabo Delgado still live in fear. In 2024 alone, over 80,000 people have had to flee, following attacks from armed groups IOM/DTM Mozambique -- Movement Alert Report -- 101 (08 - 25 Feb. 2024). Displaced families are in urgent need of food, shelter, relief items and healthcare.
boldt publishing sucht für die Mitarbeit in der Geschäftsstelle von Entwicklungspolitik Online in Berlin-Mitte (Moabit) ab sofort
Wir benötigen Unterstützung bei Recherchen zu unseren Themen, im Bereich Verwaltung und im Bereich Marketing/soziale Medien.
München, 01. März 2024. - (Pressemitteilung) Vor 25 Jahren, am 1. März 1999, trat der sogenannte Ottawa-Vertrag über das Verbot von Antipersonen-Minen in Kraft. Heute genießt das Übereinkommen, dem 164 Staaten offiziell beigetreten sind, breite Unterstützung, und Antipersonen-Minen sind weltweit stigmatisiert. Trotz vieler Fortschritte existieren aber noch immer Millionen von Landminen und jährlich gibt es tausende Tote und Verletzte.
Er ist der wichtigste Mann der US-Entwicklungsbehörde USAID: Jami Rodgers. Von einem ähnlichen Job bei der NASA zurückgekehrt, leitet Rodgers jetzt das "Office of Acquisitions and Assistance" bei USAID. Unter seiner Führung entwerfen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörde Verträge mit Lieferanten, genehmigen und überwachen Entwicklungsprojekte in den Ländern des Globalen Südens und anderen Niedrig-Einkommens-Ländern. Im vergangenen Jahr war das ein 38 Millilarden Dollar-Job. Jami Rodgers ist seit Dezember der neue Boss einer Instlitution, die unter Personalmangel leidet und zunehmend mit Ortskräften in den Empfängerländern arbeiten muss. Rodgers hat DEVEX Newswire ein Interview zu diesen Themen gegeben. => Can Jami Rodgers fix USAID's contracting crisis?