Oppositionsführer Friedrich Merz (CDU) soll im Interview mit dem Nachrichtensender n-tv gesagt haben, er habe keine Angst vor einem Atomkrieg. Tatsächlich hat er nur gesagt, er habe keine Angst. Wer sich das Interview angesehen hat, kommt zu dem Schluss, dass seine Aussage bewusst aufgebauscht wurde. Ab Minute 1:01 des Interviews wird er vom Reporter gefragt, »Haben Sie Angst, dass wir zur Kriegspartei von Putin erklärt werden, mit der möglichen Folge eines Atomkriegs?« Merz antwortet: »Ich habe keine Angst, aber wir machen uns natürlich alle Gedanken und wir haben Sorgen. Wir wollen keine Ausweitung dieses Krieges und gerade deshalb haben wir uns ja entschlossen, auch die Waffen an die Ukraine zu liefern. Wir wollen, dass mit diesen Waffen der Angriff von Putin gestoppt wird, und das müsste das erste Ziel überhaupt sein: Stoppt diese Angriffe! Und da sind die ukrainischen Soldaten und Soldatinnen auf einem ganz guten und wie ich finde auch erfolgreichen Weg.«
Berlin, 7. März 2024. - Brot für die Welt fordert zum Weltfrauentag, dass sich Deutschland für den Aufbau rechtebasierter sozialer Sicherungssysteme im globalen Süden einsetzt. Frauen leisten laut der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) mehr als 76 Prozent der unbezahlten Sorge- und Pflegearbeit, dreimal so viel wie Männer. Diese unbezahlte Arbeit sei einer der Hauptgründe für Altersarmut bei Frauen.
Die freie Journalistin Andrea Backhaus berichtet seit 10 Jahren aus Krisengebieten. Deutsche Medien, so ihre Kritik, sind oft nicht an einer Nahost-Berichterstattung interessiert, die Hintergründe liefert und die üblichen Klischees hinterfragt. Hören Sie selbst => DLF:
Six years after the start of the violent conflict in the north of Mozambique, people in Cabo Delgado still live in fear. In 2024 alone, over 80,000 people have had to flee, following attacks from armed groups IOM/DTM Mozambique -- Movement Alert Report -- 101 (08 - 25 Feb. 2024). Displaced families are in urgent need of food, shelter, relief items and healthcare.
boldt publishing sucht für die Mitarbeit in der Geschäftsstelle von Entwicklungspolitik Online in Berlin-Mitte (Moabit) ab sofort
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München, 01. März 2024. - (Pressemitteilung) Vor 25 Jahren, am 1. März 1999, trat der sogenannte Ottawa-Vertrag über das Verbot von Antipersonen-Minen in Kraft. Heute genießt das Übereinkommen, dem 164 Staaten offiziell beigetreten sind, breite Unterstützung, und Antipersonen-Minen sind weltweit stigmatisiert. Trotz vieler Fortschritte existieren aber noch immer Millionen von Landminen und jährlich gibt es tausende Tote und Verletzte.