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+++ Nigeria: President Tinubu Declares Emergency On Food Security

+++ Von Vietnam bis Lesotho: US-Zölle zerstören Existenzen +++

+++ EU und Großbritannien stocken Sudan-Hilfe auf +++

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Deutschland benötigt ein eigenständiges Entwicklungsministerium

aktion hungerBerlin. – Aktion gegen den Hunger fordert den Erhalt des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) als eigenständiges Ministerium. Eine Zusammenlegung mit dem Auswärtigen Amt würde die Bedeutung und Effektivität der deutschen Entwicklungspolitik erheblich schwächen. Angesichts der massiven Kürzungen der US-Auslandshilfe und anderer Geberländer appelliert Aktion gegen den Hunger an die künftige Bundesregierung, eine solide finanzielle Unterstützung für die humanitäre Hilfe und die Entwicklungszusammenarbeit bereitzustellen.

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BMZ-Aus: Brot für die Welt warnt vor „fatalem Fehler“

brot fdwBerlin. – Das evangelische Hilfswerk Brot für die Welt hat hinsichtlich zur in der Diskussion stehenden Integration des BMZ in das Auswärtige Amt vor einem „fatalen Fehler“ gewarnt, der sich vor allem auf Notleidende in Afrika, Asien und Lateinamerika auswirken würde.

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ONE kritisiert Pläne zur Abschaffung des Entwicklungsministeriums

Berlin. – Nach übereinstimmenden Medienberichten drängt die Union in den Koalitionsverhandlungen darauf, das Entwicklungsministerium (BMZ) abzuschaffen. Sie fordert, die entwicklungspolitischen Zuständigkeiten ins Auswärtige Amt zu integrieren. Die Entwicklungsorganisation ONE ist … Weiterlesen

Ostern: Schoko-Hasen in Gefahr

inkota Logo neuBerlin. – Kurz vor Ostern erreichen die Regale in deutschen Supermärkten wieder Millionen Schokohasen. Doch hinter der süßen Fassade verbirgt sich eine bittere Realität: Während deutsche Verbraucherinnen und Verbraucher über steigende Schokoladenpreise stöhnen, erhalten Kakaofarmer in Ghana und Côte d’Ivoire noch immer keine existenzsichernden Preise. Schokoladenunternehmen wie Lindt&Sprüngli, der Hersteller des beliebten Goldhasen, verkünden weiterhin steigende Umsätze und Gewinne.

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Junge Aktivist*innen fordern: „Mehr Entwicklungszusammenarbeit in den Koalitionsvertrag!“

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Die ONE-Jugendboschafter*innen fordern mehr Entwicklungszusammenarbeit im Koalitionsvertrag! (Foto © ONE)

Berlin. – Mit einer kreativen Foto-Aktion vor dem Brandenburger Tor fordern rund 50 junge Aktivist*innen der Entwicklungsorganisation ONE die Verhandler*innen der neuen Bundesregierung auf, die Mittel für Entwicklungszusammenarbeit nicht zu kürzen. Ihre Botschaft: „Entwicklungszusammenarbeit wirkt – sie rettet Leben, schafft Perspektiven und macht die Welt sicherer.“ 

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Die Zukunft des BMZ steht mehr denn je auf dem Spiel

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Berlin (epo.de). – Die Zukunft des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) steht auf der Kippe. Besonders CDU-Chef Friedrich Merz zeigt sich offen für eine Reform, bei der das Ministerium aufgelöst und seine Aufgaben ins Auswärtige Amt (AA) integriert werden könnten, berichtet die Frankfurter Rundschau. Die Diskussion über die Abschaffung wird in der kommenden Schwarz-Rot-Regierung zunehmend intensiver geführt. Während die SPD diese Pläne ablehnt, unterstützen Ökonomen und Experten eine Zusammenlegung der Bereiche Entwicklungs- und Außenpolitik, um Deutschland geopolitisch stärker aufzustellen.

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VENRO positioniert sich gegen eine Zusammenlegung von humanitärer Hilfe und EZ

venro 200Berlin. – VENRO, der Dachverband der entwicklungspolitischen und humanitären Nichtregierungsorganisationen, befürchtet strukturelle Veränderungen bei der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe im Rahmen der kommenden Koalitionsverhandlungen. So könnte das Bundesministerium der Entwicklungszusammenarbeit (BMZ) abgeschafft oder die humanitäre Hilfe aus dem Auswärtigen Amt ins BMZ überführt werden. Der Verband spricht sich – auch vor dem Hintergrund einer alarmierenden Weltlage – gegen beide Vorhaben aus und plädiert für ein eigenständiges und gut ausgestattetes Entwicklungsministerium.

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Neue Bundesregierung muss stärkere internationale Verantwortung übernehmen

misereorDie kirchlichen Entwicklungsorganisationen Brot für die Welt und Misereor fordern die kommende Bundesregierung auf, eine ambitionierte internationale Zusammenarbeit voranzutreiben und andere Länder mitzunehmen. In einem an den Bundestag gerichteten Positionspapier betonen sie, dass der Kampf gegen Hunger, Armut, Menschenrechtsverletzungen und Klimawandel eine zentrale Rolle in der deutschen Politik spielen muss. Eine starke Entwicklungspolitik könnte auch dazu beitragen, autokratische Tendenzen weltweit zu bremsen.

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Bundestagswahl: VENRO befürchtet Rückzug aus globaler Verantwortung

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Screenshot des VENRO-Positionspapiers (epo)

 

Berlin. – VENRO, der Dachverband der entwicklungspolitischen und humanitären Nichtregierungsorganisationen, befürchtet nach der Bundestagswahl einen weiteren Rückzug Deutschlands aus seinem internationalen Engagement und seiner Verantwortung bei der Lösung globaler Probleme.In einem Positionspapier skizziert der Verband unter dem Titel “Verantwortung übernehmen für eine gerechtere Welt”, was seine Mitglieder konkret von der Politik erwarten.

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