⚔️ Chronologie des 3. Weltkriegs

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(Update 20.04.2025)

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Helvetas baut die Hilfe für Menschen in der Ukraine weiter aus

helvetas logoZürich. – Helvetas baut die Hilfe für Menschen in der Ukraine weiter aus. Die Schweizer NGO trägt mit Schutzkellern bei Schulen dazu bei, dass Kinder trotz Angriffen unterrichtet werden können. Zudem unterstützt sie die lokale Wirtschaft, denn die angespannte Wirtschaftslage ist eine unterschätzte Gefahr.

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Naher Osten: Flucht vor Kämpfen verschärft bereits bestehende Not

diakonieBerlin. – Hunderttausende Menschen sind vor den Kämpfen zwischen der israelischen Armee und der Hisbollah-Miliz aus dem Süden des Libanons geflohen. Sie suchen in sicheren Landesteilen oder dem Nachbarland Syrien Schutz. Die Diakonie Katastrophenhilfe stellt zunächst 50.000 Euro für Suppenküchen bereit.

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Presseschau 02.10.2024

Screenshot der RND Newsseite zum Krieg im Libanon
Screenshot der RND Newsseite zum Krieg im Libanon

RND berichtet am Mittwoch über den Krieg im Libanon, die mit den iranischen Luftangriffen auf Israel eine neue Eskalationsstufe erreicht haben, und zitiert Bundeskanzler Olaf Scholz mit den Worten: »Die Raketenangriffe sind aufs Schärfste zu verurteilen. Damit droht eine weitere Eskalation der ohnehin angespannten Lage im Nahen Osten.« :: Israel wird einmal mehr als Opfer dargestellt, das lediglich auf Aggressionen reagiert. In Wahrheit hat Israel mit dem mutmaßlichen Einmarsch von Bodentruppen in den Libanon ohne Kriegserklärung diese völkerrechtswidrige Eskalationsstufe gezündet. Die Opfer spielen keine Rolle: »A total of approximately 100,000 people (both Lebanese and Syrians) are estimated to have crossed from Lebanon to Syria since the escalation of hostilities in Lebanon«, so Reliefweb. »It is estimated that around 60 per cent are Syrians and 40 per cent are Lebanese nationals.«

 

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IPPNW warnt vor einer weiteren Eskalation des Ukrainekrieges

ippnwBerlin. – Die ärztliche Friedensorganisation IPPNW warnt vor einer weiteren Eskalation des Ukrainekrieges und fordert erneut endlich Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen. Zudem solle sich die Bundesregierung für eine atomare Risikoreduktion einsetzen. Die Atomwaffenmächte USA, Großbritannien und Frankreich sollten auf Russland zugehen und nach dem Beispiel Chinas in ihrer Nukleardoktrin auf den Ersteinsatz von Atomwaffen verzichten. Ein Verzicht auf die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland sowie eine Initiative für einen Nachfolgevertrag zum INF-Vertrag könnte den Rüstungswettlauf bei weitreichenden Waffensystemen stoppen und als vertrauensbildende Maßnahme Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg erleichtern.

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Südsudan: Malteser International unterstützt Geflüchtete aus dem Sudan

malteser int 200Köln/Juba. – Nach mehr als einem Jahr Krieg im Sudan flüchten immer mehr Menschen vor Hunger und Gewalt in den Südsudan, um dort Schutz zu finden. Rund 740.000 Menschen sind nach Angaben der Vereinten Nationen seit Ausbruch des Krieges aus dem Sudan in das Nachbarland geflohen. Mit Unterstützung des Auswärtigen Amts stellt Malteser International 200.000 Euro zur Verfügung, um diese Menschen und die aufnehmende Bevölkerung zu versorgen.

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Friedensgutachten 2024: Eine Welt ohne Kompass

friedensgutachten 2024 200Berlin. – Die Zahl der weltweiten Todesopfer durch Kriege und Konflikte ist auf einem Höchststand: Die Kriege in der Ukraine und in Gaza, Militärputsche und dschihadistische Gewalt in Afrika fordern Zehntausende Opfer. Zugleich stockt der Kampf gegen Klimawandel, Armut und Hunger. In Europa und den USA setzen autoritäre und extremistische Bewegungen Demokratien unter Druck. Das ist die weltpolitische Ausgangslage des Friedensgutachtens 2024. Deutschlands führende Friedensforschungsinstitute sprechen darin Empfehlungen an die Politik aus, wie sich Konfliktursachen verringern und Gewaltspiralen durchbrechen lassen.

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