CARE: Humanitäre Situation in Myanmar ist dramatisch

care logo neuBonn. – CARE Myanmar liefert gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen bereits seit dem zweiten Tag der Katastrophe Hilfsgüter an die vom Erdbeben schwer getroffenen Gemeinden. Das Ausmaß der Katastrophe wird bei den Einsätzen immer klarer. Die CARE-Nothilfeteams berichten aus allen betroffenen Regionen von großflächiger Zerstörung. Nach offiziellen Angaben wurden bislang mehr als 2.000 Todesopfer gemeldet. Tausende Menschen gelten weiterhin als vermisst. Die Zahlen dürften weiter steigen.

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Myanmar: Diakonie Katastrophenhilfe stockt Nothilfe auf 250.000 Euro auf

diakonie logoBerlin. – Die Diakonie Katastrophenhilfe erhöht die bisher bereitgestellten finanziellen Mittel für die Erdbebenhilfe in Myanmar um 200.000 Euro. „Die Berichte unserer Partner, die zwei Teams in die Katastrophenregion geschickt haben, sind erschreckend. Viele Menschen sind verzweifelt und sie hat bisher noch keine umfangreiche Hilfe erreicht“, sagt Michael Frischmuth, Programmleiter der Diakonie Katastrophenhilfe.

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Erdbeben Myanmar: Helvetas stellt 100.000 Franken für Soforthilfe bereit

helvetas logoZürich. – Nach dem verheerenden Erdbeben in Myanmar vom Freitag hat Helvetas umgehend 100’000 Franken für Soforthilfe bereitgestellt. Die Auswirkungen des Bebens sind noch unklar, aber die Zahlen der Todesopfer und der Verletzten steigen fortlaufend. Häuser, Brücken und andere Infrastrukturen wurden zerstört. Helvetas, die Schweizer Organisation für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe, ist vor Ort und leistet erste Nothilfe mit Nahrungsmitteln und anderen lebensnotwendigen Gütern.

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Gaza: Caritas international fordert sofortigen Schutz für Zivilisten und humanitäre Helfer

Caritas Logo neuFreiburg. – Caritas international, das Hilfswerk der deutschen Caritas, fordert gemeinsam mit ihrem palästinensischen Projektpartner „Juzoor for Health and Social Development“ einen sofortigen Stopp der Bombardierungen, die Einrichtung sicherer humanitärer Korridore sowie den ungehinderten Zugang zu lebensrettenden Hilfsgütern. „Es ist unerlässlich, dass die internationale Gemeinschaft jetzt handelt, um weiteres Leid und den Tod unschuldiger Zivilisten zu verhindern“, erklärt Oliver Müller, Leiter von Caritas international. Mehrere Juzoor-Helfer wurden bei Angriffen verletzt, darunter ein Arzt und eine Krankenschwester, die schwerwiegende Verletzungen erlitten haben.

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Libanon: 1,2 Millionen Menschen vertrieben

uno fluechtlingeshilfeBonn. – Die humanitäre Notlage im Libanon hat sich verschärft. Laut libanesischer Regierung sind bislang 1,2 Millionen Menschen vertrieben worden. Davon eine Million innerhalb von nur einer Woche, darunter sind auch rund 13.500 Flüchtlinge, die im Libanon Schutz gefunden hatten. Aufgrund der desolaten Lage und des großen Hilfsbedarfs hat die UNO-Flüchtlingshilfe einen Nothilfeaufruf gestartet.

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Libanon: Caritas stellt Gelder für Flüchtlinge bereit

Caritas LogoFreiburg/Beirut. – Caritas international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes, stellt 50.000 Euro für Nothilfe im Libanon bereit. „Unsere Partner haben bereits begonnen, die vor allem aus dem Süden des Libanons stammenden Flüchtlinge in Notunterkünften unterzubringen“, teilt Oliver Müller, der Leiter von Caritas international, mit. „Wir sind sehr dankbar, dass die Partner so schnell mit der Nothilfe begonnen haben, obwohl deren Mitarbeitende zum Teil selbst von den Kämpfen betroffen sind und fliehen mussten.“

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Ukraine##Perspektiven für Menschen aufrechterhalten

helpBonn. – Auch zwei Jahre nach Eskalation des Krieges in der Ukraine werden Hilfsmaßnahmen dringend benötigt. Help – Hilfe zur Selbsthilfe ist als eine von wenigen Hilfsorganisationen auch im stark umkämpften Osten des Landes aktiv. Seit Februar 2022 konnten über 800.000 Menschen dank Help unterstützt werden, 2,75 Millionen Menschen profitierten von der Hilfe, die in Gemeinden und Institutionen geleistet wurde.

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Somalia: Bay-Region von Hungersnot bedroht

careBonn. – Vier ausbleibende Regenperioden nacheinander, zwei Heuschreckenplagen und die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie haben dazu geführt, dass die Hälfte der somalischen Bevölkerung von Ernährungsunsicherheit betroffen ist. Der Bay-Region droht sogar eine Hungersnot. Die internationale Hilfsorganisation CARE warnt, dass 1,5 Millionen Kinder von akuter Unterernährung betroffen sind und 230.000 Menschen jederzeit an Hunger sterben könnten.

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Hungerbekämpfung: Brot für die Welt fordert mehr Nothilfe

brot fdwBerlin. – Um die weltweite Hungerkrise zu entschärfen, fordert Brot für die Welt, dass die Nothilfe deutlich aufgestockt wird. „Um Millionen Menschen vor dem Verhungern zu retten, müssen die reichen Industrieländer sofort mehr Geld für die Nothilfe bereitstellen“, sagte die Präsidentin des Hilfswerks, Dagmar Pruin, bei der Vorstellung des Jahresberichts in Berlin.

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Afghanistan-Hilfskonferenz in Genf: Minister Müller fordert UN Nothilfefonds

bmz 100Berlin. – Anlässlich der ersten internationalen Geberkonferenz der Vereinten Nationen (UN) für Afghanistan, die am Montag in Genf stattfindet, hat Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) einen UN Nothilfefonds in Höhe von zehn Milliarden Euro gefordert. Anlässlich zahlreicher Krisenherde müssten die UN vorausschauend handeln können und dafür ausreichend finanziert werden, sagte Müller. „Eine Reform ist grundsätzlich notwendig. Die UN und ihre Hilfswerke dürfen nicht dauerhaft zum Bittsteller werden.“

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