⚔️ Chronologie des 3. Weltkriegs

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(Update 20.04.2025)

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Ukrainehilfen: Bevölkerung braucht mehr zivile Unterstützung

diakonieBerlin. – Nach der zwischenzeitlich gestoppten militärischen Unterstützung durch die USA nimmt die Ausweitung deutscher und europäischer Militärhilfen an die Ukraine Formen an. Andrij Waskowycz, Büroleiter der Diakonie Katastrophenhilfe in der Ukraine, warnt indes vor einer Vernachlässigung der zivilen und humanitären Unterstützung: „Die ukrainische Bevölkerung bleibt Ziel der russischen Kriegsführung. Davon zeugen die weiterhin stattfindenden russischen Angriffe auf zivile Infrastruktur.“

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Effiziente und lokale humanitäre Hilfe geht neue Wege

helpBonn. – Die humanitäre Hilfe vor Ort mit, für und durch lokale Partnerorganisationen stärken, gleichzeitig eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit ihnen fördern und so ihr Reaktionsvermögen in zukünftigen Krisenlagen erhöhen – das ist das Ziel des innovativen Programms „Help Localisation Facility“ (HLF), das von der Hilfsorganisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe gemeinsam mit dem Auswärtigen Amt entwickelt wurde und zunächst erstmals in der Ukraine durchgeführt wird. Die HLF verfolgt einen neuen Ansatz in der humanitären Hilfe, der lokale Organisationen in Krisen- und Konfliktgebieten noch stärker in die Verantwortung nimmt und ihnen eine deutlich aktivere Rolle bei der Konzeption, Planung und Umsetzung von Hilfsmaßnahmen überträgt.

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Ukraine: „Wir haben Angst, allein gelassen zu werden“

care logo neuBonn, 7. März 2025. – Während die Ukraine erneut im Mittelpunkt der internationalen Diskussionen steht, dürfen die betroffenen Menschen, die tagtäglich unter diesem Krieg leiden, nicht vergessen werden, mahnt die Hilfsorganisation CARE.

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Ukraine: Wiederaufbau kostet 500 Milliarden Euro in den nächsten 10 Jahren

worldbankKiew. – Drei Jahre nach der russischen Invasion der Ukraine haben die ukrainische Regierung, die Weltbank, die EU-Kommission und die Vereinten Nationen eine aktualisierte Einschätzung (Rapid Damage and Needs Assessment, RDNA4) der Kosten des Wiederaufbaus vorgenommen. Sie kommen zu dem Schluss, dass in den nächsten 10 Jahren rund 506 Milliarden Euro eingesetzt werden müssten. Das entspreche dem 2,8-fachen des geschätzten Bruttosozialprodukts der Ukraine im Jahr 2024, teilte die Weltbank am Dienstag (25. Februar) mit.

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Helvetas baut die Hilfe für Menschen in der Ukraine weiter aus

helvetas logoZürich. – Helvetas baut die Hilfe für Menschen in der Ukraine weiter aus. Die Schweizer NGO trägt mit Schutzkellern bei Schulen dazu bei, dass Kinder trotz Angriffen unterrichtet werden können. Zudem unterstützt sie die lokale Wirtschaft, denn die angespannte Wirtschaftslage ist eine unterschätzte Gefahr.

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Ukraine: Suspendierung der US-Auslandshilfen hat gravierende Auswirkungen

aktion hungerBerlin. – Die Ukraine leidet weiterhin unter einer der größten Vertreibungskrisen weltweit. 6,8 Millionen Menschen sind seit Kriegsbeginn im Februar 2022 aus ihrer Heimat geflohen und weitere 3,6 Millionen Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Insgesamt 12,7 Millionen Ukrainer*innen sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Doch diese steht an einem Wendepunkt, da die US-Auslandshilfen suspendiert wurden.

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Drei Jahre Krieg: Armut in der Ukraine massiv gestiegen

savethechildrenBerlin/Kyjiw. – Seit der Eskalation des Krieges in der Ukraine vor drei Jahren hat sich die Armut im Land dramatisch verschärft. Fast drei Viertel der Bevölkerung haben Schwierigkeiten, ihre Grundbedürfnisse zu decken. Die Menschen können sich oft keine nahrhaften Lebensmittel, Kleidung oder Reparaturen für ihre zerbombten Häuser leisten. Eine aktuelle Analyse von Save the Children und Zahlen der Vereinten Nationen zeigen, dass viele Familien verzweifelte Maßnahmen ergreifen müssen, um zu überleben.

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UNO-Flüchtlingshilfe: Weltweit mehr Fluchtbewegungen, neue Hoffnung in Syrien

uno fluechtlingshilfe 241231Bonn. – Die Zahl der Vertriebenen ist 2024 weiter angestiegen. Das hat die UNO-Flüchtlingshilfe, der deutsche Partner des UNHCR, berichtet. Von den mehr als 122 Millionen Vertriebenen weltweit sind 58 Prozent innerhalb der eigenen Landesgrenzen vertrieben und gelten als Binnenvertriebene. 71 Prozent aller Flüchtlinge leben in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen und 69 Prozent von ihnen suchen Schutz in den Nachbarländern.

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