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CPJ LogoDakar. - Police officers attacked, harassed, and tear gassed or detained at least 25 journalists reporting on protests over the country’s delayed poll. Senegalese authorities must allow the press to report the news safely and without fear of intimidation, the Committee to Protect Journalists said on Tuesday (13.02.) => Read the full article on CPJ.

brot fdwBerlin. - Vom 15.-19. Februar findet das 17. Weltsozialforum (WSF) in Nepal statt. Vertreter:innen von 1100 sozialen Bewegungen und NGOs aus der ganzen Welt treffen sich, um sich zu globalen Herausforderungen von Menschenrechten oder Klimagerechtigkeit bis hin zu Ernährung und Demokratisierung auszutauschen. Im Zentrum der Debatten werden die zunehmenden Beschränkungen für zivilgesellschaftliches Handeln in allen Teilen der Welt und das Erstarken autoritärer Regime stehen. 30.000 Teilnehmende werden erwartet.

aktion hungerBerlin. - Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission und Pedro Sánchez, spanischer Ministerpräsident, sind zu Besuch in Mauretanien. Das Land an der Westküste Afrikas gehöre laut den Vereinten Nationen zu den ärmsten Ländern der Welt.

Chinese peacekeepers returned in December 2023 after completing their United Nations-led mission in Mali, as the international organisation ended its 10-year peacekeeping mission at the request of the Malian military junta. China seeks to avoid diplomatic entanglements with Western powers while protecting its economic and security interests. Beijing being involved in mediation was high where Chinese commercial interests were high. This was the case in Darfur, Sudan, where China has oil and energy security interests. => Read the full article on South China Morning Post

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Foto: "Nairobi Skyline", Kenia by Monika Babski. Copyright © by epo.de

Nairobi. - Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer haben zunehmend Auswirkungen auf die kenianische Wirtschaft. Die Kenya Ships Agents Association (KSAA) warnte zuletzt am Mittwoch (07.02.) vor weiteren Erhöhungen der Transport- und somit letztlich auch der Verbraucherkosten. Aufgrund der Piratenangriffe müssen die Handelsschiffe auf die viel längere Route um das Kap der Guten Hoffnung umgeleitet werden, meldet BUSINESS INSIDER AFRICA.

 

handicap internationalMünchen. - Der massive Einsatz von Explosivwaffen in der Ukraine hat Straßen, Krankenhäuser und Schulen zerstört und ganze Landstriche unzugänglich gemacht. Die Hilfsorganisation Handicap International (HI) weist auf die Gefahren durch Blindgänger hin sowie auf die prekäre Situation der Menschen, die weiterhin in den umkämpften Gebieten ausharren. Insbesondere Ältere leben ohne Strom und Wasser in Frontnähe.

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Während Chinas Handel mit Afrika boomt, prägen Weizengeschenke und politische Annäherung Moskaus Strategie. Westliche Medien registrieren Russlands und Chinas wachsende Bedeutung im kolonialen Hinterhof Europas mit Sorge, schreibt Uwe Kerkow in seinem epo-mediawatch Blog. Der vollständige Arktikel ist in Telepolis erschienen: => Wie China und Russland den Westen im Handel mit Afrika ausstechen

updatedBerlin/Juba (aktualisiert). – Die Zahl der Getöteten in der umkämpften Region Abyei im Südsudan hat sich in den vergangenen Tagen deutlich erhöht. Mindestens 75 Menschen, darunter drei Kinder, starben seit Beginn der Kämpfe vor zwei Wochen. Save the Children schätzt, dass die Dunkelziffer noch höher liegen könnte. Rund 2.200 Menschen wurden durch die Ausschreitungen zwischen bewaffneten Gruppen vertrieben.

oecd interim outlook 2024

Paris. - Die Organisation für internationale Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) erwartet für 2024 ein globales Wachstum von durchschnittlich 2,9 Prozent. Das geht aus der aktuellen Zwischenausgabe des Wirtschaftsausblicks (Interim Economic Outlook) hervor. Wie bereits 2023 dürfte Asien auch im Zeitraum 2024-2025 maßgeblich zum Wachstum der Weltwirtschaft beitragen.

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Die Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) hat am Donnerstag (8. Februar.) eine Dringlichkeitssitzung einberufen, um drängende Probleme in der gesamten Region anzugehen. Zu den größten Sorgen zählen die politischen Unruhen im Senegal und die anhaltenden Spannungen mit den Militärregimen in Burkina Faso, Mali und Niger, meldet africanews.

misereorAachen. - Nach Auffassung des katholischen Werks für Entwicklungszusammenarbeit Misereor schwächt der Austritt Malis, Nigers und Burkina Fasos aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS die gesamte Region. Der afrikanische Kontinent werde zunehmend gespalten und der Weg für Rivalitäten zwischen ausländischen Mächten auf afrikanischem Boden geebnet. Misereor fordert Dialog, Verhandlungen und Zusammenarbeit zur Beilegung der Krise. Diese solle zur Neugestaltung der Beziehungen mit den Staaten der westlichen Welt genutzt werden.

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