Hoffnungen und Grenzen der Friedensförderung
Deutschland will sich in internationalen Krisen stärker „engagieren“, sich stärker „einbringen“, „mehr „Verantwortung übernehmen“. Doch zeigen nicht gerade die Entwicklungen aktueller Krisenherde, wie hilflos die internationale Gemeinschaft letztlich ist? In den vergangenen Jahren wurden in zahlreichen Konfliktregionen vielfältige Ansätze sowohl der militärischen Intervention als auch der zivilen Konfliktbearbeitung verfolgt. Doch welchen Beitrag können diese Ansätze angesichts der aktuellen Krisenherde tatsächlich leisten? Und was kann vor diesem Hintergrund dieses „Mehr“ an Verantwortung heißen?
Angelika Spelten ist seit vielen Jahren im Themenfeld entwicklungspolitischer Friedensförderung - als Grenzgängerin zwischen Forschung, Politikberatung und Projektarbeit - tätig. Sie ist heute Mitarbeiterin am Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) der Universität Duisburg-Essen. Wie stellen sich die internationalen Herausforderungen aus ihrer Perspektive dar?
Referentin: Angelika Spelten
Eine Veranstaltung nur für Frauen.
Anmeldung, Kontakt und Information:
Frauenzentrum, Telefon 0511 – 898 858 20, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.frauenzentrum-laatzen.de
Veranstalterin: Frauenzentrum Laatzen | www.frauenzentrum-laatzen.de
Kooperationspartnerin: Stiftung Leben & Umwelt/ Heinrich-Böll-Stiftung Niedersachsen | www.slu-boell.de