Französische Botschaft in Berlin und das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) laden Sie herzlich ein zum Parlamentarischen Abend:
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Eine ehrgeizige internationale Klimapolitik und ihre Umsetzung sind entscheidend für die künftige Entwicklung aller Staaten. Die Begrenzung des Klimawandels erfordert deshalb einen schnellen und radikalen Wandel in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – auf globaler, nationaler und lokaler Ebene. Diese Transformation muss „klimasmart“ und gerecht gestalten werden: Das Ziel ist, den Klimawandel zu mindern und gleichzeitig seine Folgen – unter Berücksichtigung globaler Verteilungs- und Gerechtigkeitsfragen zwischen Staaten und innerhalb von Gesellschaften – abzufedern.
Programm:
ab 17:00 Uhr Registrierung der Gäste (aufgrund der erhöhten Sicherheitsbestimmungen der Französischen Botschaft bitten wir um rechtzeitiges Eintreffen der Gäste. Bitte bringen Sie Ihren Ausweis mit.)
Ab 18:00 Uhr
Einführung:
Steffen Bauer, Projektleiter „Klimalog“, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Begrüßung:
Antoine Michon, Leiter der Abteilung für Umwelt und Klima des französischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten (Vortrag in englischer Sprache)
Impulsvortrag:
Sprachrohr oder Schallmauer? Das Parlament zwischen Weltbürgerbewegung pro Klimaschutz und globaler Klimapolitik
Claus Leggewie, Direktor, Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI) & Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU)
Podiumsdiskussion mit Abgeordneten des Deutschen Bundestags:
Schlusswort:
Thomas Silberhorn, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ) (angefragt)
Im Rahmen des Klimalogsfördert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) den wissensbasierten und handlungsorientierten Austausch von Entscheidungsträgern und Meinungsmachern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über die wichtigsten inhaltlichen Brennpunkte künftiger globaler Klimapolitik und die Ausgestaltung in der internationalen Zusammenarbeit mit Entwicklungs- und Schwellenländern.